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Umfrage der Sanity Group: Neun von zehn Patient:innen konnten mit Medizinalcannabis ihre Beschwerden lindern

Wie eine Statista-Umfrage im Auftrag der Sanity Group ergeben hat, hatte nur etwa die Hälfte der über 1 000 befragten Personen Kenntnis darüber, dass medizinisches Cannabis in Deutschland seit 2017 legal ist; 49 Prozent war diese Tatsache vor der Umfrage nicht bekannt. Ein knappes Drittel (31 Prozent) gab an, rudimentär über die chemische Zusammensetzung von Cannabis im Bilde zu sein, 42 Prozent der Befragten kannten den Unterschied zwischen dem berauschenden Wirkstoff THC und dem rauschfreien Cannabinoid CBD und jede vierte befragte Person wusste, dass sich verschiedene Cannabis-Sorten auch in Aroma und Wirkung unterscheiden können. Dass Cannabis Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland noch ganz legal in Apotheken zu erwerben war, war 73 Prozent der Befragten nicht bewusst. 

Sanity Group Statista-Umfrage zu medizinischem Cannabis in 2021/2022 – Quelle: Sanity Group (c)

Neun von zehn Patient:innen würden eine Therapie mit Medizinalcannabis weiterempfehlen

In einer Gruppe von 176 Befragten, die bereits medizinisches Cannabis auf Rezept genutzt hatten, gaben 91 Prozent an, dass sie ihre Beschwerden mit Cannabis lindern konnten. 92 Prozent würden eine Therapie mit Medizinalcannabis weiterempfehlen – und das obwohl mehr als die Hälfte von hohen Hürden auf dem Weg zur Verschreibung berichtet: 56 Prozent der Befragten gaben an, Schwierigkeiten dabei gehabt zu haben, einen Arzt bzw. eine Ärztin zu finden, der bzw. die eine Cannabis-Therapie begleiten wollte. Weitere 56 Prozent gaben an, die Erfahrung gemacht zu haben, dass Krankenkassen die Kostenübernahme ablehnten. 52 Prozent fanden die Wahl der Darreichungsform und des Arzneimittels kompliziert und 53 Prozent empfanden die Antragstellung selbst als Herausforderung. Neun von zehn Befragten, die schon mal krankheitsbedingt Cannabis genutzt haben, befürworten zudem die von der Regierung geplante Cannabislegalisierung zu Genusszwecken.

Sanity Group Statista-Umfrage zu medizinischem Cannabis in 2021/2022 – Quelle: Sanity Group (c)

Mehrheit offen für Medizinalcannabis-Therapie

Die Mehrheit der Befragten, die noch keine Erfahrungen mit Cannabis gemacht haben, gab an, sich eine Schmerztherapie mit medizinischem Cannabis bei chronischen Schmerzen oder Migräne (70 Prozent), Spastizität bei Multipler Sklerose und Paraplegie (61 Prozent), Epilepsie (55 Prozent) oder bei Übelkeit nach einer Chemotherapie (55 Prozent) vorstellen zu können. 53 Prozent würden eine Therapie mit medizinischem Cannabis bei Tourette wahrnehmen. Bei Angststörungen käme Cannabis auf Rezept für 51 Prozent der Befragten in Frage; bei Schlaflosigkeit würde jede:r Zweite Cannabis probieren. Für ADHS oder HIV-bedingte Appetitlosigkeit könnte sich noch eine knappe Hälfte der Befragten Medizinalcannabis als Therapieoption vorstellen.

Sanity Group Statista-Umfrage zu medizinischem Cannabis in 2021/2022 – Quelle: Sanity Group (c)

Leichterer Zugang und mehr Forschung erwünscht

Ein Bewertungsgefälle gibt es zwischen verschiedenen Altersgruppen: Während Genusscannabis ein Thema ist, dem besonders junge Erwachsene häufig positiv gegenüberstehen, scheint das medizinische Cannabis für ältere Mitbürger:innen eine höhere Relevanz zu besitzen. So stimmten 90 Prozent in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren der Aussage zu, dass Therapiemöglichkeiten mit Cannabis auch mit staatlicher Finanzierung weiter erforscht werden sollten. Unter den 18 bis 29-Jährigen fanden das immer noch 74 Prozent. Für mehr Investitionen und weitere Forschungsarbeit sprachen sich 86 Prozent der lebenserfahrenen Generationen aus versus 67 Prozent der jüngeren Befragten. Einen deutlich unkomplizierteren Zugang zu medizinischem Cannabis forderten ganze 85 Prozent der Befragten über 50 Jahren.

Über die Sanity Group
Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde,  gehören u. a.  Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

Infografik zur Umfrage:

Die Infografik mit allen Daten können Sie hier als PDF in hoher Auflösung herunterladen:

Verwendetes Beitragsbild: Sanity Group

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Sanity Care

This Place bei „Die Höhle der Löwen”: Funktionale Naturkosmetik findet großen Anklang bei DHDL-Investor:innen

Entwickelt und auf den Markt gebracht wurde This Place von der 37-jährigen Wissenschaftlerin Laura Simonow. Sie ist Gründerin und Hauptverantwortliche der jungen Brand, die im Oktober 2020 gelauncht wurde. In den vergangenen anderthalb Jahren hat sich This Place bereits eine große Fangemeinde aufbauen können und begeistert Kund:innen mit dem Ansatz, Naturkosmetik und medizinische Erkenntnisse zu verbinden. Zusammen mit Finn Hänsel und Fabian Friede, Gründer des Health- und Life-Science-Start-ups Sanity Group, zu dem die Marke This Place gehört, hat sich Laura Simonow im Frühjahr 2021 zur Sendungsaufzeichnung in die „Die Höhle der Löwen” gewagt und mit einem tollen Pitch die Raubkatzen aufhorchen lassen. Es war zugleich das erste Mal, dass es ein Produkt mit einem Wirkstoff aus der Hanfpflanze in die Show geschafft hat.

Funktionale Naturkosmetik für Probleme des Alltags

This Place hat sich der funktionalen Naturkosmetik verschrieben. Die große Vision: die Gesundheit mit Hilfe von funktionaler Kosmetik ganzheitlich zu verbessern und Unterstützung für Probleme des Alltags zu liefern. In jedem Produkt sind unterschiedliche, rein natürliche Inhaltsstoffe wie Zimtrinde, Silberweide, Arnika, Zink und Cannabidiol (kurz: CBD) so miteinander kombiniert, dass sie synergetisch wirken. Jedes Produkt ist für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert, um entweder bei Unwohlsein während der Periode zu unterstützen (The Hug), einen erholsamen Schlaf zu finden (The Good Night), die Gesichtspflege zu unterstützen (The Glow, The Morning Glow, The Evening Glow) oder Muskeln zu entspannen (The Blissful Day).

Auf das Potenzial von Cannabinoiden aufmerksam machen

„Viele Menschen haben Probleme beim Einschlafen oder verspüren eine innere Unruhe, haben Verspannungen oder irritierte Haut. Die Natur hält für viele Anwendungsbereiche eine Lösung bereit”, sagt Laura Simonow. Sie verbrachte über ein Jahr im Labor, bis die perfekten Formulierungen für die Produkte gefunden war. Mit Sanity-Group-Gründer Finn Hänsel teilt sie die Vision, innovative Produkte zu formulieren und Synergien zwischen einzelnen Naturstoffen zu schaffen, Cannabinoide zu erforschen und weiter zu etablieren.

„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, neue Wege zu gehen und die Öffentlichkeit auf das Potenzial von Naturwirkstoffen und Cannabinoiden aus der Cannabispflanze aufmerksam zu machen. Unter anderem deshalb haben wir an der Show teilgenommen”, so Finn Hänsel.

Angebot von Judith Williams abgelehnt

Das Trio aus Berlin wusste zu überzeugen: So sagte Nils Glagau, Cannabis und CBD seien absolute Trendthemen, Carsten Maschmeyer war von den Cremes auf Anhieb angetan und Wunsch-Löwin Judith Williams machte sogar ein Angebot. Doch der Deal kam letztlich nicht zustande – die Löwin und das Berliner Trio konnten sich nicht auf die Konditionen einigen. Nach intensiver Beratung entschieden sich Laura Simonow, Finn Hänsel und Fabian Friede dazu, das Angebot der Investorin abzulehnen.
„Das Angebot von Judith Williams hat uns sehr gefreut – sie war unsere Wunsch-Löwin. Letztlich war es jedoch unter unserer vorher festgelegten Grenze für einen Deal; das Gesamtpaket hat leider nicht gestimmt. Wir haben uns zu den Konditionen vorab viele Gedanken gemacht und auch die Voraussetzungen unserer Bestandsinvestoren berücksichtigt”, erklärt Finn Hänsel.

Laura Simonow ergänzt: „Unsere Teilnahme sehen wir dennoch als absoluten Gewinn, denn wir konnten mehr Menschen unseren Ansatz von Kosmetik und Wissenschaft näherbringen und zeigen, welche Lösungen die Natur für viele Probleme bereithält und so auch etwas Aufklärung rund um Inhaltsstoffe aus der Cannabispflanze betreiben. Wir sind sehr froh darüber, die Möglichkeit gehabt zu haben, vor den Löwen zu pitchen – eine einmalige Erfahrung!”

Die Produkte von This Place sind ab 17 Euro u. a. über den eigenen Online-Shop, bei Niche Beauty, Kauf Dich Glücklich sowie bei Ludwig Beck (München) erhältlich. Weitere Informationen zur funktionalen Naturkosmetikmarke gibt es unter www.this.place.

 

Über This Place
Die funktionale Naturkosmetikmarke made in Berlin steht für eine neue Art von natürlichen Wellness- und Beauty-Produkten, bei denen das ganzheitliche Wohlbefinden im Zentrum steht. Der Ansatz: hochwertige, naturstarke Inhaltsstoffe mit aktuellen Erkenntnissen aus der Medizin zu kombinieren. This Place ist dabei mehr als Naturkosmetik: In jedem Produkt sind unterschiedliche, rein natürliche Inhaltsstoffe so miteinander kombiniert, dass sie synergetisch wirken und zusammen ihre volle Kraft entfalten. Jedes Produkt ist für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert, um entweder bei Unwohlsein während der Periode zu unterstützen oder einen erholsamen Schlaf zu finden, die Gesichtspflege zu unterstützen oder Muskeln zu entspannen. This Place ist eine Marke der Berliner Sanity Group, ein Health- und Life-Science-Start-up, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist. Die funktionale Naturkosmetikmarke wurde im Oktober 2020 gelauncht. Weitere Informationen und Webshop unter www.this.place.

Weitere Infos: Zur This-Place-Presseseite

Produktbilder: Zur This-Place-Mediathek

Hinweis: Bildmaterial aus der DHDL-Show kann bei der für die Sendung zuständigen Agentur angefragt werden: www.diepressetanten.de

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Sanity Care

Exklusive Kooperation: This Place und Lanserhof Gesundheitsresorts launchen innovatives Produkt für gesundheitliche Regeneration

Die junge Berliner Brand This Place verbindet seit ihrem Launch im Oktober 2020 hochwertige natürliche Inhaltsstoffe mit aktuellen Erkenntnissen aus der Medizin. Dafür setzt die funktionale Naturkosmetikmarke auf bewusst kombinierte Inhaltsstoffe, die durch synergetische Wirkung ihre volle Kraft auf den Körper entfalten. Für die neueste Kreation, den reharmonisierenden Badezusatz „The Mineral Bath“, hat sich This Place mit einem renommierten Partner zusammengeschlossen, der gleichermaßen für seine Symbiose aus traditioneller Naturheilkunde und innovativer Medizin bekannt ist: Europas führendem Health Resort Lanserhof. Gäste der Lanserhof Health Resorts erhalten eine exklusive 50-ml-Größe des „The Mineral Bath“ zu ihrem Aufenthalt geschenkt.

Medizinisch gedachte Naturheilkunde verbindet Kooperationspartner

Im Rahmen der Kooperation vereinen This Place und Lanserhof ihre jeweilige Expertise im Bereich ganzheitlich gedachter Erholungskonzepte sowie der wissenschaftlichen Erforschung natürlicher Inhaltsstoffe. „Bei This Place legen wir einen besonderen Wert auf das Zusammenspiel einzelner Wirkstoffe. Die Natur hält für viele Anwendungsbereiche Lösungen bereit. Durch eine medizinische Herangehensweise entwickeln wir Naturkosmetik, die auf natürliche Art unterstützt und zu einem ganzheitlichen Wohlbefinden beiträgt“, so This-Place-Mitgründerin Laura Simonow. „The Mineral Bath“ ist dabei mehr als ein gewöhnlicher Badezusatz – es ist das Ergebnis der gemeinsamen Vision von This Place und dem Lanserhof, körperliche Regeneration und seelische Erholung durch die Kraft der Natur zu unterstützen. „Schon lange verfolgen wir das Konzept des Lanserhof, das unserem Ansatz sehr ähnlich ist. Daher freuen wir uns, dass wir nun gemeinsam ein neues Produkt entwickeln konnten, dass die Werte und Visionen beider Partner unterstreicht“, erklärt Simonow.

„Unsere Gäste sollen sich in unseren Resorts körperlich, seelisch und geistig regenerieren können und unnötigen Ballast loswerden. Zusammen mit This Place erweitern wir diesen Ansatz mit ‘The Mineral Bath’ und ermöglichen ein Erholungserlebnis auch für zu Hause”, ergänzt Nils Behrens, Chief Marketing Officer bei Lanserhof.

Epsom-Salz, Kakaobutter, Rosmarin und CBD: Spa-Momente für Zuhause

Mit „The Mineral Bath“ ist ein Produkt entstanden, das die von beiden Partnern verfolgte Verbindung von Natur und Medizin kraftvoll zum Ausdruck bringt: Die sanft-vitalisierenden Inhaltsstoffe des veganen Badezusatzes verwöhnen Geist, Körper und Sinne und schenken ein beruhigendes Spa-Erlebnis für zu Hause. Mineralisches Epsom-Salz unterstützt dank eines hohen Magnesiumgehalts die Regeneration des Körpers und pflegt die Haut ebenso wie die enthaltene Kakaobutter. Rosmarin und Salbei sollen dabei helfen, Anspannungen im Körper zu lockern. So fördert Rosmarin die Durchblutung der Haut, während Salbei als entzündungshemmend gilt und daher oft zur äußerlichen Unterstützung bei Krämpfen angewendet wird. Neben der funktionalen Wirkung der Kräuter sorgen diese auch für ein aromatisches Dufterlebnis – ganz ohne den Zusatz synthetischer Parfümstoffe. Zusätzlich enthält „The Mineral Bath“ 250 mg CBD (Cannabidiol), ein nicht-berauschender Bestandteil der Cannabispflanze, der u. a. antioxidativ und talgreduzierend wirkt und dem Schutz und der Pflege der Haut dient. Dem legalen Extrakt, das in der Kosmetik immer häufiger zum Einsatz kommt, wird zudem eine entzündungshemmende und entspannende Wirkung nachgesagt. Insgesamt steht die Phyto-Mineral-Formulierung ganz im Zeichen von Detox und pflegt das Hautbild mit einer ausgleichenden Mineralienmischung. 

„The Mineral Bath“ kostet 48 Euro und ist in den Resorts des Lanserhof, dem Lanserhof- Onlineshop unter shop.lanserhof.com sowie im This-Place-Webshop unter www.this.place erhältlich. Weitere Informationen, Bildmaterial und Zitate finden Sie unter www.this.place/presse.

 

Über This Place
Die funktionale Naturkosmetikmarke made in Berlin steht für eine neue Art von natürlichen Wellness- und Beauty-Produkten, bei denen das ganzheitliche Wohlbefinden im Zentrum steht. This Place unterstützt Körper und Geist auf nachhaltige Art und Weise, die persönliche Ausgeglichenheit im Alltag wiederzufinden und ist dabei mehr als Naturkosmetik: In jedem Produkt sind unterschiedliche, rein natürliche Inhaltsstoffe so miteinander kombiniert, dass sie synergetisch wirken und zusammen ihre volle Kraft entfalten. Jedes Produkt ist für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert, um entweder bei Unwohlsein während der Periode zu unterstützen oder einen erholsamen Schlaf zu finden, die Gesichtspflege zu unterstützen oder Muskeln zu entspannen. This Place wurde im Oktober 2020 gelauncht und erfreut sich seither immer größerer Beliebtheit. Weitere Informationen und Webshop unter www.this.place.

Über den Lanserhof
Der Lanserhof setzt seit über 35 Jahren Maßstäbe in der modernen Medizin und ist eine weltweit einzigartige Institution für Prävention und gesundheitliche Regeneration. Der Ursprung des Lanserhof Concept liegt in Lans / Tirol und ist in jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Lanserhof Ärzt:innen und Therapeut:innen entstanden. Die Symbiose aus traditioneller Naturheilkunde und neuesten medizinischen Erkenntnissen ist einzigartig und bleibt stetig innovativ. Inzwischen betreibt Lanserhof auch verschiedene Standorte in Deutschland, unter anderem den Lanserhof am Tegernsee, der 2021 zum siebten Mal in Folge zum ,,World’s Best Medical Spa’’ gekürt wurde. Interdisziplinäre Teams unter anderem aus Fachärzt:innen, Sportwissenschaftler:innen und Ernährungswissenschaftler:innen kümmern sich vor Ort um die Bedürfnisse der Patient:innen. Das Konzept ist bereits mehrfach ausgezeichnet. Im Sommer 2022 eröffnet mit dem Lanserhof Sylt der erste Lanserhof am Meer.

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Sanity Medical

AVAAY Medical: Neue Cannabisblüten für den medizinischen Gebrauch gelauncht

Unter dem Namen AVAAY Medical vertreibt die medizinische Sparte der Sanity Group unbestrahlte, medizinische Cannabisblüten von höchster Qualität für Patient:innengruppen, die auf eine ganzheitliche und naturnahe Therapie setzen. Anspruchsvolle Kultivare mit handverlesener Genetik und einem starken THC- und Terpenprofil sowie eine patient:innenfreundliche Preisgestaltung sind dabei im Fokus. Die Marke steht damit auch für die Vision der Sanity Group, die Heilwirkung und Gesundheitspotenziale der Cannabispflanze in ihrer Gesamtheit zu erschließen.

Um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, unterstützt seit Kurzem zusätzlich ein eigener Cannabis-Sommelier bei der Auswahl der Kultivare und Produzenten. „Die Ansprüche, die wir an unsere AVAAY-Cannabisblüten stellen, sind hoch: Alle unsere Produkte erfüllen neben den klassischen Qualitätsansprüchen – Konformität mit GACP- und EU-GMP-Richtlinien sowie mit dem Arzneibuch – auch Parameter, die für das Qualitätserlebnis der Patient:innen von entscheidender Bedeutung sind. Wir betrachten zusätzlich u. a. Terpenprofil, Blütenbeschaffenheit und Geruch sowie die Verarbeitungsqualität und den Nachhaltigkeitsansatz des Herstellers”, sagt Tim Dresemann, Cannabis-Sommelier bei der Sanity Group. Der Agraringenieur verfügt über jahrelange Erfahrung in den Bereichen Cannabis, Forschung und biologische Landwirtschaft.

Der Startschuss erfolgte Ende des vergangenen Jahres mit der Sorte AVAAY Gorilla Glue; nun wird das Sortiment wie geplant erweitert (AVAAY Sour Kush) und weitere handverlesene Sorten sollen in den kommenden Wochen und Monaten folgen. Die Produkte von AVAAY Medical sind auf Rezept in Cannabis ausgebenden Apotheken in Deutschland erhältlich. Weitere Informationen zu AVAAY Medical unter www.avaay.de.


Über die Sanity Group

Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

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Sanity Medical

Exklusive Partnerschaft: Vayamed und Telaleaf vereinbaren Zusammenarbeit im Bereich Telemedizin 

Der kanadische Telemedizin-Pionier Telaleaf und der Berliner Medizinalcannabis-Anbieter Vayamed, spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt, haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um die Qualität der telemedizinischen Dienstleistungen in der Cannabis-Therapie in Deutschland durch eine hochwertige virtuelle Versorgung zu stärken. Die Kooperation umfasst dabei u. a. Informations- und Beratungsangebote für Telaleaf-Ärzt:innen sowie Programme im Bereich der Talentförderung und Weiterbildung an führenden medizinischen Fakultäten.

Ärzt:innen und Patient:innen zusammenbringen

„Wir sind überzeugt, dass die Bedeutung der Telemedizin in der medizinischen Cannabistherapie zunehmen wird und viele Vorteile für Ärzt:innen, Patient:innen und das Gesundheitssystem bietet, beispielsweise beim Zugang zur Therapie oder bei der Kassenerstattungsfähigkeit durch spezielle Schulungsangebote und eine optimierte Antragssoftware. Gemeinsam mit Telaleaf möchten wir die Trendthemen Telemedizin und Medizinalcannabis auf ein neues Niveau bringen”, so Thimo V. Schmitt-Lord, Director New Markets & Innovation bei Vayamed über die Zusammenarbeit.

„Wir haben das Modell der medizinischen Versorgung mit Cannabis völlig neu konzipiert, so dass alle notwendigen medizinischen Dienstleistungen, Tools und Ressourcen für Patient:innen und Ärzt:innen in einem einheitlichen Bereich zusammenkommen. Unser gemeinsames Ziel mit Vayamed ist es, bessere Gesundheitsergebnisse für Patient:innen durch eine personalisierte virtuelle Versorgung zu erzielen, die durch eine von Expert:innen geleitete medizinische Cannabis-Aus- und Weiterbildung unterstützt wird”, sagt Telaleaf-CEO Gavin Treanor.

Die Plattform wird dabei von führenden Expert:innen beraten, darunter Prof. Dr. med. Kirsten Müller-Vahl und Dr. med. Franjo Grothenhermen. Die Fachschulung der teilnehmenden Ärzt:innen erfolgt in Zusammenarbeit mit der Dresden International University auf höchstem Niveau.

 

Über die Vayamed GmbH
Das pharmazeutische Unternehmen Vayamed GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt und setzt sich als verlässlicher Anbieter dafür ein, Medizinalcannabis für Ärzt:innen, Apotheker:innen und Patient:innen flächendeckend zugänglich zu machen. Dafür arbeitet Vayamed mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partner:innen zusammen. Muttergesellschaft des 2018 gegründeten Berliner Unternehmens ist die Sanity Group GmbH, ein Health- und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das sich der medizinischen und gesundheitlichen Nutzung von Cannabinoiden verschrieben hat. Weitere Informationen unter www.vayamed.com.

Über Telaleaf
Telaleaf ist ein Telemedizin-Unternehmen, das die Versorgung mit Cannabis revolutioniert, indem es Patient:innen mit Cannabis-Therapie-erfahrenen und fachkundigen Ärzt:innen zusammenbringt, die virtuelle Arztbesuche durchführen und personalisierte Behandlungspläne erstellen. Ziel ist es, die Ergebnisse für die Patient:innen durch qualitativ hochwertige Behandlungen, fortschrittliche Versorgung und einen einfachen Zugang zu verbessern. Weitere Informationen unter www.telaleaf.com.

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Sanity Group

In eigener Sache: Sanity-Group-Gründer Fabian Friede übergibt Verantwortung als Managing Director und wechselt in beratende Funktion – Florian Blaschke und Max Narr erweitern Führungsteam

Fabian Friede, Mitgründer der Sanity Group, hat zum 01.01.2022 seine Aufgabe als Co-Managing-Director der Gruppe sowie als Geschäftsführer des Tochterunternehmens Vayamed GmbH niedergelegt. „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ich bin jedoch besonders gerne in der Frühphase am Aufbau eines Unternehmens und der Prozesse beteiligt, mache mir dabei auch gerne mal die Hände schmutzig und setze ungewöhnliche Ideen um. Jetzt hat unser Unternehmen die nächste Stufe erreicht, das Team ist in den vergangenen dreieinhalb Jahren auf über 130 Mitarbeiter:innen gewachsen und wir sind in allen Bereichen breit und innovativ aufgestellt. Für mich ist deshalb der Zeitpunkt gekommen, um an anderer Stelle wieder etwas neu aufzubauen”, begründet Fabian Friede, der der Sanity Group als Gesellschafter und Berater auch künftig sehr eng verbunden bleiben wird, den Schritt. „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Sanity Group massiv davon profitieren kann, wenn wir unser professionelles Managementteam mit der richtigen Erfahrung verstärken, um uns von da, wo wir jetzt stehen, dorthin zu bringen, wo wir hinwollen.”

„Fabian war in den vergangenen Jahren nicht nur mein Co-Geschäftsführer, sondern ist auch ein enger Freund, insofern werde ich die Zusammenarbeit mit ihm natürlich besonders vermissen, wir verstehen und respektieren aber natürlich seine Entscheidung. Mit seiner Erfahrung und Expertise hat er wesentlich zum erfolgreichen Aufbau unseres Unternehmens beigetragen und es zu dem gemacht, was es heute ist”, sagt Finn Hänsel, der zusammen mit Fabian Friede die Sanity Group 2018 gegründet hat. 

Management wird neu aufgestellt

Die Führung des Unternehmens wird künftig breiter aufgestellt. Max Narr, bereits Managing Director des Tochterunternehmens Endosane Pharmaceuticals, wird für die Themen Strategie und M&A bei der Sanity Group verantwortlich sein. Neu im Unternehmen ist zudem Florian Blaschke für das Thema Finanzen, er war zuletzt Partner bei der CoCo Finance GmbH und Interims-CFO bei numa. Blaschke und Hänsel kennen sich aus gemeinsamen Tagen bei Movinga. Die Sanity Group plant darüber hinaus insbesondere im Bereich Medical in den kommenden Wochen die Besetzung weiterer Führungspositionen.

 

Über die Sanity Group
Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 130 Mitarbeiter:innen. Zur Sanity Group gehören u. a.  Vayamed (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte), VAAY (CBD-Produkte) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Mehr Informationen unter sanitygroup.com.

Die Gründer der Sanity Group: Finn Hänsel (links) und Fabian Friede (rechts)
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Sanity Medical

Endosane Pharmaceuticals und University of California Irvine vereinbaren Studie zur Erforschung neuer PTBS-Wirkstoffe

Endosane Pharmaceuticals geht einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung der Zukunftsvision: Neben der bereits fortgeschrittenen Entwicklung eines cannabinoid-basierten Wirkstoffs zur Behandlung von Schizophrenien untersucht Endosane mit Nachdruck weitere Wirkstoffe des eigenen Portfolios für die Behandlung anderer psychischer Störungen. Im Gegensatz zum potenziellen Schizophrenie-Medikament befindet sich die Entwicklung dieser Wirkstoffe zwar noch in der präklinischen Entwicklung, bereits abgeschlossene Studien an verwandten Molekülen weisen jedoch auf eine klinische Wirksamkeit in der Psychiatrie hin. Die jetzt beginnenden Untersuchungen bilden die Grundlage für eine zügige Weiterentwicklung mit dem Ziel einer raschen Verfügbarkeit der innovativen Substanzen für klinische Prüfungen.

Unterstützung zur Verarbeitung eines Traumas: Neue Wirkstoffe zur Behandlung von PTBS

Posttraumatische Belastungsstörungen stellen eine Gruppe weit verbreiteter psychischer Störungen dar. Die Betroffenen sind nachhaltig in ihrer Lebensführung einschränkt. Für das Auftreten von PTBS ist nach aktuellem Stand der Forschung eine Überlastung der Verarbeitungskapazitäten des Gehirns für die durch das Trauma entstandenen Erinnerungen verantwortlich. 

Wie alle anderen Wirkstoffe des Endosane-Portfolios wirken auch die Moleküle, die nun untersucht werden, über das körpereigene Endocannabinoidsystem. Im Gegensatz zu anderen Wirkstoffen handelt es sich dabei nicht um Cannabinoide, sondern um synthetische Moleküle, die über die Hemmung bestimmter Enzyme die Konzentration der körpereigenen Endocannabinoide verändern. Grundlage der Entwicklung dieser Moleküle sind verschiedene Studien im Bereich der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Gedächtnisforschung, die einen Zusammenhang zwischen Veränderungen in der Balance des körpereigenen Endocannabinoidsystems und der Fähigkeit zur Verarbeitung von Erinnerungen gezeigt haben. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass durch die gezielte Ansprache dieses Systems die Verarbeitung von Traumata beeinflusst werden kann. Die neuen Wirkstoffe würden dabei nicht primär die sichtbare Symptomatik von PTBS behandeln, wie z. B. Angstzustände, Panikattacken und Schlaflosigkeit, sondern die Verarbeitung der negativen Erinnerungen, also die eigentliche Ursache. 

„Wir sehen die Möglichkeit, mit Hilfe des Endocannabinoidsystems nicht nur die sichtbaren Symptome, sondern vor allem die Ursache selbst adressieren zu können“, sagt Prof. Dr. Markus Leweke, medizinischer Direktor von Endosane. Noch wichtiger sei aber, dass die Nutzung des Endocannabinoidsystems deutlich „sanfter“ in das neurophysiologische Gefüge der Patient:innen eingreife als aktuell verfügbare Medikamente. „Die Chance auf ein erheblich reduziertes Nebenwirkungsprofil ist groß“, so Prof. Dr. Leweke weiter.

Zusammenarbeit mit der University of California Irvine

Dass die anstehenden Studien ausgerechnet an der University of California Irvine durchgeführt werden, ist kein Zufall. Der dort für die Forschung zuständige Prof. Dr. Daniele Piomelli ist ein Pionier auf dem Gebiet der Endocannabinoidsystem-Forschung und die erforschte Wirkstoffklasse sogenannter FAAH-Inhibitoren wurde von ihm mitentwickelt. „Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit Prof. Dr. Piomelli an der UCI forschen können und sind optimistisch, dass die präklinischen Studien eine klare Indikation hinsichtlich der Wirksamkeit liefern werden. Wenn sich die Annahme bestätigt, werden wir aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr eine klinische Phase-I-Studie durchführen können“, erklärt Max Narr, Geschäftsführer von Endosane.


Über Endosane Pharmaceuticals

Die Endosane Pharmaceuticals GmbH, ein Unternehmen des Berliner Health- und Life-Science-Unternehmens Sanity Group und eines internationalen Wissenschaftsteams, entwickelt Fertigarzneimittel zur Behandlung neuropsychiatrischer und psychiatrischer Störungen wie Schizophrenie oder Angststörungen. Zu diesem Zweck erforscht Endosane Pharmaceuticals systematisch das Endocannabinoidsystem auf sein Potenzial zur Modulation des neurophysiologischen Gleichgewichts. Das aktuelle Wirkstoffportfolio enthält Wirkstoffe für die Behandlung verschiedener Indikationen, darunter Schizophrenie, soziale Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen. Die wissenschaftliche Basis von Endosane Pharmaceuticals legte in jahrelanger Grundlagenforschung ein internationales Team um den renommierten deutschen Neurologen und Psychiater Prof. Dr. F. Markus Leweke (University of Sydney), langjähriger Leiter des Exzellenzzentrums für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sitz des 2020 gegründeten Unternehmens ist Berlin. Weitere Informationen auf www.endosane.com.

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Sanity Care

VAAY und BVG bringen essbares Hanfticket raus

Last-Minute-Geschenke-Einkauf, verzweifelte Parkplatzsuche und die Vorschulklasse, die am Alex schief Blockflöte spielt – Berlin ist in der Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich. Bei dem ganzen Stress ist es ratsam, einfach einen Zug zu nehmen und sich entspannt fahren zu lassen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der BVG zum Beispiel. Damit Berliner:innen jetzt noch entspannter auf Weihnachten zufahren können, gibt es von der BVG und VAAY ein Ticket, mit dem der Stress und Ärger schnell gegessen ist: Das Hanfticket – der erste Fahrschein, der Menschen nicht nur heim-, sondern vielleicht auch runterbringt – besteht aus herkömmlichem Esspapier, das mit einer feinen Schicht Hanföl beträufelt ist, und kann nach der Fahrt einfach verzehrt werden. Dem enthaltenen Hanföl, das über die Berliner Marke VAAY geliefert wurde, wird eine beruhigende und entspannende Wirkung nachgesagt. Das aus dem Samen der Pflanze gewonnene Öl ist nicht nur zu 100 Prozent natürlich, sondern auch komplett legal. Der Fahrschein gilt in allen U-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen und Fähren der BVG als gültiger Fahrschein und ist zwischen dem 13.12. und dem 17.12. in einer limitierten Auflage in den BVG-Kundencentern erhältlich. 

„Die BVG bringt Menschen von A nach B, wir möchten sie runterbringen – das passt gut zusammen. Die Kampagne setzt in dieser stressigen und besonderen Zeit ein Highlight, das nicht high macht, aber die Menschen trotzdem zum Lächeln bringt. Da mussten wir nicht lange nachdenken, als die Anfrage kam“, erzählt VAAY-Gründer Finn A. Hänsel. 

Christine Wolburg, Head of Sales und Marketing der Berliner Verkehrsbetriebe, sagt: „Wir wissen nur zu gut, wie anstrengend die letzten Tage vor Weihnachten sein können. Wer stressfrei auf Heiligabend zufahren möchte, fährt ganz entspannt mit den Bussen und Bahnen der BVG. Genau das wollen wir mit einem Lächeln betonen und so unseren Beitrag für eine entspannte Weihnachtszeit leisten.“ Die BVG präsentiert dazu auch einen witzigen Spot, in dem ein Busfahrer der BVG ins Berliner Umland fährt, um sich von einem Landwirt das Cannabis für die Tickets zu besorgen. Den Spot und alle weiteren Informationen zum Ticket gibt es auf hanfticket.bvg.de.

UPDATE: 30. September 2022:
Das BVG-Hanfticket (Agentur: Jung von Matt/Saga) wurde bei den “Clio Cannabis Awards 2022” in Las Vegas im September 2022 mit einem Grand Prix für die beste Cannabiswerbung prämiert.

Über VAAY
Die Wellbeing-Marke VAAY steht für CBD- und hanfbasierte Lifestyleprodukte zur Förderung von Achtsamkeit, Balance und Wohlbefinden im Rahmen eines gesunden Lebensstils. Ein Team von Biolog:innen, Mediziner:innen und Forscher:innen entwickelt die zertifizierten Produkte rund um die Themen Relax, Recover und Sleep nach einer einzigartigen Kombination aus Cannabinoiden, Terpenen und natürlichen Extrakten. VAAY ist eine Marke der Sanity Group GmbH, ein Health- und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist. Weitere Infos unter www.vaay.com.

Über die Sanity Group
Die Sanity Group, ein Berliner Health- und Life-Science-Unternehmen mit Fokus auf Cannabinoide und Naturwirkstoffe, hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Consumer Goods auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 120 Mitarbeiter:innen. Zur Sanity Group gehören u. a.  Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte), VAAY (CBD-Produkte) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Mehr Informationen unter sanitygroup.com.


Pressekontakt VAAY & Sanity Group:

Thilo Grösch | thilo.groesch@sanitygroup.com | Tel.: +49 30 80093764 | www.vaay.com/presse | www.sanitygroup.com/presse

Pressekontakt BVG:
BVG-Pressestelle | pressestelle@bvg.de | Tel.: +49 30 25627901 | www.bvg.de/presse

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Sanity Medical

AVAAY Medical: Sanity Group erweitert medizinisches Angebot

Unter dem Namen AVAAY Medical vertreibt die medizinische Sparte der Sanity Group ab sofort medizinische Cannabisblüten mit höchster Qualität ohne Bestrahlung. Das neue Sortiment wird anspruchsvolle Kultivare mit handverlesener Genetik enthalten. Bedürfnisse der Patient:innen, wie z. B. ein starkes Terpenprofil, hoher THC-Gehalt, besonders nachgefragte Kultivare sowie eine patientenfreundliche Preisgestaltung, stehen dabei im Mittelpunkt. Der Startschuss erfolgt mit einem Kultivar mit vergleichsweise hohem THC-Gehalt; weitere Kultivare sollen in Kürze folgen. Die Marke steht dabei auch für die Vision der Sanity Group, die Heilwirkung und Gesundheitspotenziale der Cannabispflanze in ihrer Gesamtheit zu erschließen.

„Mit unserer neuen Marke AVAAY Medical bieten wir Cannabisblüten für Patient:innengruppen, die auf eine ganzheitliche und naturnahe Therapie setzen. Unser Fokus liegt auf hoher Produktqualität, einem nachhaltigen Anbau und fairen Sourcing sowie anspruchsvollen Kultivaren mit handverlesener Genetik und ohne Bestrahlung“, so Finn Hänsel, Gründer der Sanity Group. 

Man habe den Markt lange beobachtet und sich bewusst dazu entschieden, eine zweite Medizinalcannabis-Marke mit entsprechendem Fokus zu lancieren. So soll im dynamischen Umfeld des Cannabismarkts auf aktuelle Marktentwicklungen reagiert werden, um auch weiterhin die bestmöglichen Therapieergebnisse für ein breites Spektrum von Patient:innen zu gewährleisten. Das pharmazeutische Tochterunternehmen Vayamed GmbH ist bereits mit Medizinalcannabis im Markt vertreten und Endosane Pharmaceuticals GmbH entwickelt zudem Fertigarzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie und Angststörungen. Mit AVAAY Medical wurde ein weiterer Baustein hinzugefügt, der die Positionierung in einem sich entwickelnden Markt darüber hinaus festigen soll. 


Über die Sanity Group

Die Sanity Group, ein Berliner Health- und Life-Science-Unternehmen mit Fokus auf Cannabinoide und Naturwirkstoffe, hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Consumer Goods auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 120 Mitarbeiter:innen. Zur Sanity Group gehören u. a.  Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte), VAAY (CBD-Produkte) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Mehr Informationen unter sanitygroup.com.

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Sanity Group begrüßt die im Koalitionsvertrag festgehaltene kontrollierte Abgabe von Cannabis

Die Parteien der Ampelkoalition möchten den Verkauf von Cannabis zu Genusszwecken legalisieren: „Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein”, heißt es im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien. „Wir freuen uns sehr darüber, dass SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sich auf die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum über eine kontrollierte Abgabe an Erwachsene geeinigt haben. Wir setzen uns bereits seit vielen Jahren für einen liberaleren sowie verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis ein und sind der festen Überzeugung, dass eine kontrollierte Abgabe der richtige Weg ist. So kann nicht nur der Schwarzmarkt eingedämmt und die Produktqualität sichergestellt werden, sondern auch der Jugend- und Verbraucherschutz durch fachkundige Aufklärung und Beratung gewährleistet werden. Die Ampel-Parteien haben nun den Grundstein gelegt, die Details gilt es jedoch noch auszuarbeiten: Es braucht eine klare Gesetzeslage und Regulatorik, um u. a. die Bedingungen für Anbau, Verarbeitung, Logistik und lizenzierten Vertrieb zu definieren und damit Qualitäts- und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Hier kann man auch von den Erfahrungen anderer Länder lernen, wie z. B. Kanada oder den USA. Jugendschutz und Prävention sind zudem elementar und unabdingbar. Wir sind klar dafür, dass ein Teil der Einnahmen einer potenziellen Cannabissteuer in den Jugendschutz sowie zielgruppengerechte Maßnahmen zur Aufklärung fließen“, so Finn Hänsel, Gründer der Sanity Group, der sehr gut vorstellen kann, ein System von lizenzierten Fachgeschäften aufzubauen und zu betreiben. Gleichzeitig wünscht sich der 39-Jährige, dass durch die geplante Legalisierung auch der Umgang mit CBD-Produkten einheitlich geregelt wird: „Hier haben wir seit Jahren eine unklare Rechtslage für alle Beteiligten – dieses Thema sollte nun in einem zukünftigen Gesetz ebenfalls mit angegangen werden.“

Fabian Friede, der die Sanity Group zusammen mit Hänsel 2018 gegründet hat und auch Geschäftsführer des pharmazeutischen Tochterunternehmens Vayamed ist, ergänzt: „Die Versorgung von Patient:innen mit medizinischem Cannabis darf durch eine künftige kontrollierte Abgabe an Erwachsene für Genusszwecke nicht eingeschränkt oder gefährdet werden. Wir sprechen uns dafür aus, dass der medizinische Cannabismarkt klar vom Freizeitcannabismarkt getrennt wird, was durch lizenzierte Geschäfte erreicht werden kann.“ Darüber hinaus wünscht sich Friede eine vereinfachte Verordnung von medizinischem Cannabis: „Der Genehmigungsvorbehalt der Krankenkassen muss abgeschafft werden, um Patient:innen den Zugang zu einer Therapie mit medizinischem Cannabis zu erleichtern.“ 

Finn Hänsel und Fabian Friede, Gründer der Sanity Group. (Foto: Sanity Group – Norman Posselt)


Über die Sanity Group
Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 120 Mitarbeiter:innen. Zur Sanity Group gehören u. a.  Vayamed (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte), Sanatio CBD, VAAY (CBD-Produkte) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Mehr Informationen unter sanitygroup.com.

Berlin, 24. November 2021 – SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich in ihrem heute vorgelegten Koalitionsvertrag für eine kontrollierte Abgabe von Cannabis ausgesprochen und möchten den Verkauf von Cannabis zu Genusszwecken legalisieren. „Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein”, heißt es im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien. Das Berliner Cannabis-Unternehmen Sanity Group begrüßt diese Entscheidung.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sich auf die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum über eine kontrollierte Abgabe an Erwachsene geeinigt haben. Wir setzen uns bereits seit vielen Jahren für einen liberaleren sowie verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis ein und sind der festen Überzeugung, dass eine kontrollierte Abgabe der richtige Weg ist. So kann nicht nur der Schwarzmarkt eingedämmt und die Produktqualität sichergestellt werden, sondern auch der Jugend- und Verbraucherschutz durch fachkundige Aufklärung und Beratung gewährleistet werden. Die Ampel-Parteien haben nun den Grundstein gelegt, die Details gilt es jedoch noch auszuarbeiten: Es braucht eine klare Gesetzeslage und Regulatorik, um u. a. die Bedingungen für Anbau, Verarbeitung, Logistik und lizenzierten Vertrieb zu definieren und damit Qualitäts- und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Hier kann man auch von den Erfahrungen anderer Länder lernen, wie z. B. Kanada oder den USA. Jugendschutz und Prävention sind zudem elementar und unabdingbar. Wir sind klar dafür, dass ein Teil der Einnahmen einer potenziellen Cannabissteuer in den Jugendschutz sowie zielgruppengerechte Maßnahmen zur Aufklärung fließen“, so Finn Hänsel, Gründer der Sanity Group, der sehr gut vorstellen kann, ein System von lizenzierten Fachgeschäften aufzubauen und zu betreiben. Gleichzeitig wünscht sich der 39-Jährige, dass durch die geplante Legalisierung auch der Umgang mit CBD-Produkten einheitlich geregelt wird: „Hier haben wir seit Jahren eine unklare Rechtslage für alle Beteiligten – dieses Thema sollte nun in einem zukünftigen Gesetz ebenfalls mit angegangen werden.“

Fabian Friede, der die Sanity Group zusammen mit Hänsel 2018 gegründet hat und auch Geschäftsführer des pharmazeutischen Tochterunternehmens Vayamed ist, ergänzt: „Die Versorgung von Patient:innen mit medizinischem Cannabis darf durch eine künftige kontrollierte Abgabe an Erwachsene für Genusszwecke nicht eingeschränkt oder gefährdet werden. Wir sprechen uns dafür aus, dass der medizinische Cannabismarkt klar vom Freizeitcannabismarkt getrennt wird, was durch lizenzierte Geschäfte erreicht werden kann.“ Darüber hinaus wünscht sich Friede eine vereinfachte Verordnung von medizinischem Cannabis: „Der Genehmigungsvorbehalt der Krankenkassen muss abgeschafft werden, um Patient:innen den Zugang zu einer Therapie mit medizinischem Cannabis zu erleichtern.“ 

Finn Hänsel und Fabian Friede, Gründer der Sanity Group. (Foto: Sanity Group – Norman Posselt)


Über die Sanity Group
Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 120 Mitarbeiter:innen. Zur Sanity Group gehören u. a.  Vayamed (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte), Sanatio CBD, VAAY (CBD-Produkte) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Mehr Informationen unter sanitygroup.com.