Unlocking the health benefits of cannabinoids.

Die Sanity Group ist eines der führenden Cannabis-Unternehmen in Deutschland mit eigenen Marken und Unternehmen im medizinischen Bereich (Medizinalcannabis, Fertigarzneimittelforschung, Medizinprodukte & digitale Anwendungen) sowie im Bereich Konsumgüter (Kosmetik/Wellbeing/Lifestyle). Mit der von der deutschen Bundesregierung angestrebten Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch strebt das Cannabis-Start-up künftig einen weiteren Bereich an. Das Cannabis-Unternehmen aus Deutschland wurde 2018 gegründet; mittlerweile arbeiten über 120 Mitarbeiter:innen im Headquarter in Berlin und der Extraktionsanlage bei Frankfurt am Main für die Gruppe.

Medical Advisory Board

Unser medizinischer Beirat besteht aus renommierten Fachleuten des Gesundheitswesens, deren einzigartige Erfahrung und Expertise die strategische Ausrichtung und den Erfolg des Unternehmens beeinflussen.

Political Advisory Board

Unser Political Advisory Board besteht aus renommierten Politikexpert:innen und Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, die die Sanity Group bei der Erreichung ihrer Mission und Ziele strategisch beraten.
 

Neuigkeiten

Sanity Group erhält weiteres Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 17 Millionen Euro

Die Sanity Group GmbH, eines der führenden deutschen Cannabisunternehmen, hat heute den Abschluss einer Investition durch den Jupiter Fund der Organigram Holdings Inc., einem führenden lizenzierten Cannabisproduzenten mit Sitz in Toronto, Kanada, bekannt gegeben. Dies stellt die in dieser Form die erste Investition von Organigram in den europäischen Cannabismarkt dar. Mit Mitteln aus dem Jupiter Fund investiert der kanadische Produzent 14 Millionen Euro in Form eines Wandeldarlehens in die Sanity Group. Zusätzlich erhält das Unternehmen eine weitere Option, drei Millionen Euro als zweite Tranche des Wandeldarlehens abzurufen. Zeitgleich mit der Investition haben Organigram und die Sanity Group eine neue Liefervereinbarung getroffen, um die bereits seit 2023 bestehende Partnerschaft weiter zu vertiefen.

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Erste Mary Jane nach Teillegalisierung: Sanity Group zweifach auf Europas größter Cannabismesse vertreten

Vom 14. bis zum 16. Juni, findet in Berlin Europas mittlerweile größte Cannabismesse Mary Jane statt. Erstmals in der Messe Berlin zu Hause, erwarten rund 400 Aussteller aus den verschiedensten Industriezweigen an drei ereignisreichen Tagen über 40.000 Fach- und Privatbesucher:innen. Die Berliner Sanity Group ist in diesem Jahr gleich doppelt vertreten – und informiert Fachpersonal wie interessierte Patient:innen mit avaay Medical über Cannabis als Medizin, während das Schweizer Pilotprojekt Grashaus Projects gemeinsam mit Software-Partner Cannavigia Messebesucher:innen einlädt, für kurze Zeit „Mary Jane-Studienteilnehmer:in” zu werden: Aus erster Hand können Interessierte am Beispiel der seit Ende 2023 im Kanton Basel-Landschaft laufenden Pilotstudie mehr über Cannabisanbau und -verarbeitung bis hin zur Abgabe mit fachlicher Beratung zu verantwortungsvollem, schadensminderndem Konsum in einer lizenzierten Verkaufsstelle erfahren. Spannende Einblicke in ein erfolgreiches Projekt, das auch in Deutschland bald als Blaupause für die nächsten Schritte der Cannabislegalisierung dienen könnte.

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Bundesrat: Cannabislegalisierung kommt zum 1. April

Mit dem Passieren des Bundesrates hat die geplante Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland heute erfolgreich die letzte parlamentarische Hürde genommen: Durch das Ausbleiben der Einberufung des Vermittlungsausschusses tritt das Cannabisgesetz „CanG” (Säule 1) offiziell zum 1. April in Kraft. In der heutigen Abstimmung sprach sich eine Minderheit für einen Vermittlungsausschuss aus, die Mehrheit enthielt sich beziehungsweise stimmte dagegen. Für die deutsche Cannabisbranche ist dies ein wichtiger, wenn auch gleichzeitig nur erster Schritt, so Finn Hänsel, Gründer und CEO des Berliner Cannabisunternehmens Sanity Group: „Der Grundstein für eine Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Konsument:innen, aber vor allem auch für eine bessere Patientenversorgung mit Medizinalcannabis wurde heute gelegt. Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit.” Eine zeitnahe Umsetzung der zweiten Säule des CanG ist nun essentiell. Im medizinischen Kontext rechnet man dagegen aufgrund der Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz mit einem starken Anstieg der Patientenzahl, da der Zugang zu dieser Therapieform wesentlich vereinfacht wird.

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