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Sanity Group

Statement: Sanity Group begrüßt Teile des offiziellen Eckpunktepapiers zur Cannabis-Legalisierung, sieht aber noch Verbesserungspotenzial

„Wir freuen uns sehr, dass die Bundesregierung die geplante kontrollierte Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken an Erwachsene aktiv vorantreibt. Das heute im Kabinett beschlossene Eckpunktepapier ist ein erster Aufschlag, den es im Laufe des parlamentarischen Prozesses zu verfeinern gilt. Viele der Eckpunkte entsprechen unseren Erwartungen, wie zum Beispiel der Wegfall einer THC-Obergrenze, strenge Alterskontrollen bei der Abgabe in lizenzierten Geschäften und die Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz. Andere Punkte wie ein generelles Werbeverbot, kein Versandhandel und fehlende Importmöglichkeiten aus anderen Ländern sind aus unserer Sicht nicht sinnvoll, gerade im Hinblick auf die Bekämpfung des illegalen Markts und um den Marktbedarf zu decken“, sagt Finn Hänsel, Gründer und CEO des Berliner Cannabis-Unternehmens Sanity Group.

Abgabestellen mit strengem Jugendschutz sinnvoll, ohne Versandhandel und Edibles wird jedoch das Ziel verfehlt, den illegalen Markt zurückzudrängen

Im Detail begrüßt das Unternehmen ausdrücklich, dass Cannabis rechtlich künftig nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden soll; eine gleichzeitige regulatorische Anpassung von Medizinalcannabis und Nutzhanf wäre aus Sicht der Sanity Group jedoch ebenfalls notwendig, da die Legalisierung von Genusscannabis massive Auswirkungen auch auf diese beiden Bereiche haben dürfte. Mit den weiterhin bestehenden Hürden der Kostenerstattung für medizinisches Cannabis besteht insbesondere die Gefahr, dass sich Patient:innen mit Genusscannabis ohne ärztliche Beratung selbst therapieren. 

Die Abgabe in lizenzierten Fachgeschäften und ggf. Apotheken sowie den Vorschlag, Fachgeschäfte mit Konsummöglichkeiten zu prüfen, in denen eine fachliche Betreuung und Beratung sichergestellt werden kann, sieht das Unternehmen positiv. Die strikte Alterskontrolle bei allen Abgabestellen begrüßt die Sanity Group ebenso wie die Verpflichtung der Erbringung eines Sachkundenachweises sowie den Nachweis spezifischer Beratungs- und Präventionskenntnisse, außerdem die Benennung einer Ansprechperson für Jugendschutz pro Verkaufsstelle. Die dargestellten Ansätze zu Prävention und zur Sicherung des Jugendschutzes unterstützt man ebenfalls in Gänze.

„Leider ist ein Versandhandel im aktualisierten Eckpunktepapier zunächst nicht mehr vorgesehen. Gerade dieser kann jedoch einen großen Beitrag zur Verdrängung des illegalen Markts leisten, da nur damit auch ländliche Regionen bedient werden können“, so Sanity-Group-Gründer Finn Hänsel, der sich auch eine breite Produktvielfalt wünscht – die Regierung möchte laut Eckpunktepapier Darreichungsformen zum Rauchen, Inhalieren, zur nasalen und oralen Aufnahme in Form von Kapseln, Sprays und Tropfen erlauben. Edibles sollen zunächst nicht erlaubt werden. „Durch die Einschränkung der Darreichungsformen gibt man dem illegalen Markt ein Einfallstor, zukünftig vermehrt auch Edibles anzubieten“, gibt Hänsel zu bedenken.

Erfreut zeigt sich der Unternehmer darüber, dass eine mögliche THC-Obergrenze nicht angedacht ist: „Eine Begrenzung des THC-Gehalts hätte dazu geführt, dass der illegale Markt auch weiterhin mit hochprozentigen THC-Produkten floriert und viele Konsument:innen gar nicht erst vom illegalen auf den legalen Markt wechseln werden. Eine Begrenzung wäre daher kontraproduktiv gewesen.“

Die Straffreiheit für den Erwerb und den Besitz von Genusscannabis zum Eigenkonsum im privaten und im öffentlichen Raum, unabhängig vom konkreten THC-Gehalt und Herkunft, begrüßt sein Unternehmen ebenso wie die Möglichkeit des Eigenanbaus für Privatpersonen und die Einstellung laufender Ermittlungs- und Strafverfahren, das sei ein „richtiges und wichtiges Signal”.

Fehlende Importmöglichkeiten und Werbeverbot große Schwachstellen des Konzepts

Die Sanity Group begrüßt außerdem, dass der Anbau in Gewächshausanlagen oder indoor in Deutschland ermöglicht werden soll. Problematisch sieht das Unternehmen allerdings, dass der Anbau aufgrund rechtlicher Bedingungen auf EU- und internationaler Ebene offenbar ausschließlich in Deutschland erfolgen soll: „Die nationale Nachfrage wird nicht allein durch eine deutsche Produktion gedeckt werden können. Die Produktion in Deutschland ist zudem teuer und sehr energieintensiv, was sich auf den Verkaufspreis auswirken wird. Ein Import aus EU- und Nicht-EU-Ländern muss deshalb aus unserer Sicht ermöglicht werden, um die Nachfrage zu decken und den illegalen Markt zurückzudrängen – insbesondere unmittelbar nach Implementierung der Legalisierung”, sagt CEO Finn Hänsel, der den Einfluss der Erkenntnisse aus anderen Ländern, in denen Cannabis bereits legalisiert ist, für unerlässlich hält. In Kanada beispielsweise benötigten die inländischen Hersteller nach der Legalisierung lange Zeit, um die Produktion so hochzufahren, dass die Nachfrage gedeckt werden konnte, wovon schließlich der illegale Markt profitierte. Die Sanity Group wünscht sich eine weitere rechtliche Prüfung und Suche nach Lösungen zu dem Thema.

Kritisch sieht das Unternehmen zudem ein generelles Werbeverbot: Eine Einschränkung im Bereich Werbung sei aus Gründen des Jugendschutzes zwar absolut nachvollziehbar, ein generelles Werbeverbot sei jedoch nicht zielführend für die Entwicklung einer aufgeklärten Käuferschaft: „Ein vollständiges Werbeverbot ist aus unserer Sicht nicht förderlich, da Produktinformationen unerlässlich für Aufklärung und Entstigmatisierung sind. Es entwickelt sich ein komplett neuer legaler Markt, in dem sich Konsument:innen verantwortungsbewusst orientieren müssen. Damit diese eine informierte und bedachte Kaufentscheidung treffen können, braucht es auch die Möglichkeit für die Anbieter, sich voneinander abgrenzen zu können, z. B. durch Produktdesign und informative Werbematerialien.”

Das angedachte Steuermodell auf Basis des THC-Gehalts sieht die Sanity Group aufgrund der gesundheitspolitischen Lenkungswirkung grundsätzlich positiv, betont aber nochmal, dass der Gesamtpreis für Cannabis inklusive aller Steuern wettbewerbsfähig mit dem illegalen Markt sein muss (ca. zehn Euro/Gramm). Ein Teil der Steuern sollte aus Sicht des Unternehmens außerdem zwingend in den Jugendschutz sowie zielgruppengerechte Maßnahmen zur Aufklärung und Suchthilfe fließen.

Über die Sanity Group
Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei Arzneimittel und Consumer Goods auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

Auch interessant:
Laut einer Statista-Umfrage im Auftrag der Sanity Group befürworten zwei Drittel (66 Prozent) der deutschen Bevölkerung die Cannabis-Legalisierung zu Genusszwecken.
Hier mehr dazu lesen.

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Hinweis:
Am Freitag, 28.11.2022, 11 Uhr, wird Antonia Menzel, Director Public Affairs bei der Sanity Group, im Rahmen einer Digital-Veranstaltung des dfv ausführlich über die Inhalte des Eckpunktepapiers sprechen.

Verwendetes Beitragsbild: Sanity Group // Screenshot: bundesgesundheitsministerium.de

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Sanity Medical

Medizinische Cannabisblüten: AVAAY Medical erweitert Sortiment und launcht neue Sorten

Unter dem Namen AVAAY Medical vertreibt die medizinische Sparte der Sanity Group unbestrahlte, medizinische Cannabisblüten von höchster Qualität für Patient:innengruppen, die auf eine ganzheitliche und naturnahe Therapie setzen. Anspruchsvolle Kultivare mit handverlesener Genetik, einer starken THC-Potenz und ausgeprägtem Terpenprofil sowie eine patient:innenfreundliche Preisgestaltung sind dabei im Fokus.

Neben den bereits erhältlichen Gorilla Glue und Sour Kush wird das Sortiment nun zunächst um Critical Kush erweitert: Die Sorte ist ein Indica-dominanter Hybrid aus Critical Mass und OG Kush und eines der ersten Produkte aus südafrikanischer Produktion des Anbauers FarmaGrowers, die die medizinische Sparte der Sanity Group nun auf den deutschen Markt bringt. FarmaGrowers steht für ressourcenschonende und nachhaltige Anbaukonzepte und hat mit der Sanity Group einen exklusiven Liefervertrag unterzeichnet.

In den kommenden Wochen folgt dann mit Blueberry Haze eine weitere neue Sorte. Die Blüten stammen aus Südafrika aus dem Anbau von ChroniCo, exklusiver Partner der Sanity Group. Der Betrieb ist Teil des ältesten, landwirtschaftlichen Familienunternehmens des Landes und auf den Anbau von hochwertigem und handwerklich hergestelltem Cannabis für die medizinische und pharmazeutische Industrie spezialisiert.

Weitere handverlesene Sorten, u. a. aus Südafrika und Kanada, sollen folgen; geplant sind bis zu 20 neue Strains im Laufe des kommenden Jahres. Ärzt:innen und Apotheker:innen in ganz Deutschland können die neuen Sorten ab sofort verschreiben bzw. (vor)bestellen. Weitere Informationen zu AVAAY Medical unter www.avaay.de.

Über die Sanity Group
Das Berliner Health- und Life-Science-Unternehmen Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei Arzneimittel (Sanity Medical) und Consumer Goods (Sanity Care). Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

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Sanity Group

Erfolgreicher Abschluss der Series-B-Finanzierungsrunde: Sanity Group erhält weiteres Wachstumskapital in Höhe von 37,6 Millionen Euro

Die Berliner Sanity Group hat sich im Rahmen der Series-B-Runde eine weitere Finanzierung in Höhe von 37,6 Millionen Euro von bestehenden und neuen Investoren gesichert. Mit dem neuen Kapital soll das bestehende Geschäft ausgebaut werden und die Vorbereitungen für die geplante Cannabis-Legalisierung in Deutschland weiter vorangetrieben werden. Zudem plant das 2018 gegründete Unternehmen, seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter zu stärken. Nach erfolgreicher Etablierung im deutschen Markt strebt die Sanity Group auch die Expansion ihres Geschäfts in Europa an. Ziel der Sanity Group ist es, die Lebensqualität durch den Einsatz von Cannabinoiden zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf innovativen Arzneimitteln, Medizinprodukten und Konsumgütern im Bereich Kosmetik, Wellbeing und Lifestyle. 

Starkes Signal für den Cannabismarkt in Deutschland und Europa

„Diese Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Meilenstein für uns und ein starkes Signal für die Entwicklung des Cannabismarkts in Deutschland und Europa. Ich bin dankbar für das Vertrauen von neuen wie bestehenden Investoren. Unser Ziel ist es, das gesamte Potenzial der Cannabispflanze auszuschöpfen und die verschiedenen Cannabinoide zu erforschen. Mit dem frischen Kapital können wir unsere Geschäftsbereiche weiter vorantreiben und uns darüber hinaus auch auf die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken in Deutschland vorbereiten”, sagt Finn Age Hänsel, Gründer und CEO der Sanity Group. 

„Diese Finanzierungsrunde ist nicht nur die bisher größte Finanzierungsrunde eines europäischen Cannabisunternehmens, sondern auch eine der wenigen Upsizing-Runden in der deutschen Startup-Szene in der aktuellen wirtschaftlichen Phase. Vor dem Hintergrund einer herausfordernden Weltwirtschaft sind wir stolz darauf, eine Finanzierung dieser Größenordnung erreicht zu haben, die es uns ermöglicht, unsere Mission, eines der führenden Cannabisunternehmen in Europa zu werden, weiter zu verfolgen und voranzutreiben”, ergänzt Max Narr, Chief Investment Officer bei der Sanity Group.

Starke Investorengemeinschaft an der Seite

„Unsere Mission ist es, aufstrebende Unternehmen dabei zu unterstützen, zu den Marktführern von morgen zu werden. Wir investieren in neugierige Köpfe mit der gemeinsamen Leidenschaft, innovativ zu sein. Diese Leidenschaft spüren wir beim Team der Sanity Group seit unserem Engagement im Sommer 2021. Wir freuen uns, die weitere Entwicklung auch künftig zu begleiten”, sagt Michael Sidler, Partner beim Schweizer VC Redalpine, Lead-Investor der Series-A-Finanzierungsrunde im Sommer 2021.

Karan Wadhera, Managing Partner bei Casa Verde Capital, ergänzt: „Die Sanity Group ist bereits das bestfinanzierte Cannabisunternehmen in Deutschland und auf dem Weg, eine der führenden Marken in Europa zu werden. Wir sehen kontinuierliche Fortschritte und freuen uns, das Team bei ihrer Expansion auch weiterhin finanziell und operativ zu unterstützen.”

Die Sanity Group wurde 2018 gegründet und beschäftigt heute rund 120 Mitarbeiter:innen in den Bereichen Medical, Consumer-Health und Wissenschaft. BAT Group* erweitert mit dem Einstieg die Investorengemeinschaft der Sanity Group, zu der u. a. Redalpine, Casa Verde Capital, HV Capital, Calyx, TQ Ventures, Atlantic Food Labs, Cherry Ventures, SevenVentures, Bitburger Ventures, GMPVC, Navy Capital, SOJE Capital sowie prominente Business Angels wie Musikproduzent Will.i.am, TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf, Fußballprofi Mario Götze, die Ex-Profis Dennis Aogo und André Schürrle und Model Stefanie Giesinger gehören.

Über die Sanity Group
Die Berliner Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei Arzneimittel und Consumer Goods auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

*Diese Investition wurde von BT DE Investments Inc., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von BAT, getätigt. Weitere Infos über BAT unter BAT.com.

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Sanity Group

Partnerschaften in Portugal, Südafrika und Kanada: Sanity Group stärkt und diversifiziert sein weltweites Partnernetzwerk

Zu den neuen Partnern der Sanity Group für medizinische Cannabisblüten gehören neben Cannexpor Pharma aus Portugal u. a. die drei südafrikanischen Lieferanten FarmaGrowers, Chroni-Co und Safri Canna sowie aus Kanada Groupe Fuga, Habitat Life Sciences, Candre Cannabis und Miracle Valley Medicinal Alternatives. Zur Erweiterung der Sourcing-Optionen arbeitet der medizinische Arm der Sanity Group zudem auch mit MHI Cultivo Medicinal aus Portugal, einer Tochtergesellschaft von MediCane Health Inc, zusammen und bindet damit eine lizenzierte Plattform zur EU-GMP-Verarbeitung von Cannabisblüten aktiv in sein Netzwerk ein. Zur Stärkung seiner Marktposition bei Dronabinol und der Wirkstoffentwicklung hat das Berliner Unternehmen zudem eine exklusive Partnerschaft mit dem südafrikanischen Innovationsunternehmen GESLabs aus Kapstadt zur Herstellung innovativer Dronabinol-Produkte und Cannabis-Isolate geschlossen.

Insgesamt baut die Sanity Group durch die Erweiterung ihres Lieferanten-Netzwerks und den Aufbau neuer Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften ihre führende Position bei Medizinalcannabis-Produkten aus und stärkt ihre Pole-Position für die geplante kontrollierte Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken in Deutschland. 

„Wir haben uns über 200 potenzielle Anbaupartner weltweit angesehen. Neben der Produktqualität und Prozesssicherheit haben uns die neuen Partnerunternehmen auch durch nachhaltige Unternehmensführung und ihren Enthusiasmus für Cannabis überzeugt”, erklärt Thimo V. Schmitt-Lord, Director Innovation & New Markets im medizinischen Bereich der Sanity Group. Die Partnerschaften seien langfristig angelegt, heißt es weiter.

Über die Sanity Group
Das Berliner Health- und Life-Science-Unternehmen Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

Weiterführende Informationen:

About Chroni-Co
Chroni-Co is a South African producer of high quality craft cannabis for the medical and pharmaceutical industry. The family business has been farming for over ten generations and follows the mantra: Old school values, New school visions. As dedicated preservationists of the land, the belief in living honestly, respectfully and with integrity in harmony with Mother Nature is upheld with the goal of producing the highest quality handcrafted cannabis for the medical and pharmaceutical industries to support research, and to promote non-harmful alternatives for pain management, mental health and chronic diseases. For more information, visit www.chroni-co.com.

About GESLabs
GESLabs is a cGMP pharmaceutical manufacturing business specializing in alkaloid and cannabinoid active pharmaceutical ingredient manufacture. Using carefully cultivated, (GACP), biomass processed through world-class technology GESLabs can deliver best-in-class active pharmaceutical ingredients for use in prescription medicines and wellness supplements. Find out more at www.geslabs.com.

About SafriCanna
SafriCanna is a South African medical cannabis company focused on the cultivation, processing and export of high-grade medical cannabis flowers to international markets. It is the first and largest purpose built EU-GMP cannabis cultivator in South Africa and is on track to become the largest exporter of dry flower out of the Southern hemisphere. The company’s vision is to be the leading Southern hemisphere certified medical cannabis producer, by bringing together global best practices and unique South African advantages. SafriCanna has already established strategic distribution partnerships with the leading cannabis importers / distributors in Germany, UK, Israel and Australia. For more information, visit www.safricanna.com.

About Cannexpor Pharma 
Cannexpor Pharma is an EU-based group of companies with an indoor pharmaceutical facility in Portugal that intends to supply pharma grade cannabis products to our partners and patients worldwide. Our focus is the quality of the product that we produce. Our indoor cannabis cultivation techniques and strict quality control allow us to achieve extreme purity of cannabis flowers, consistency of the selected cannabis genetics, and superior cannabinoid and terpene profiles. Find out more at cannexpor.com.

About MHI Cultivo Medicinal
Founded in 2019, Incorporated in Canada with presence in Israel, Portugal, Germany and Australia, MediCane’s seed-to-customer business model allows comprehensive monitoring and control of the cultivation process, along with subsequent medical and pharmaceutical R&D. This model includes genetic seed development, plant propagation and cultivation, manufacturing, pharmacological development, medical research, and distribution of the final products to end-users. The genetic bank contains a variety of strains that are cultivated in MediCane’s state-of-the-art greenhouses and then processed in post-harvest and manufacturing facilities under GACP and EU- GMP quality standards. The distribution of the final products to end-users is carried out through a global BTB and BTC partner network. In addition, through its EU-GMP premises in Portugal, MediCane Health Inc. provides contract manufacturing services for EU-GMP premium cannabis based preparations and substances, enabling premium pharma-grade and pharma-kraft cultivators around the world to meet the stringent European Good Manufacturing Practices standards and regulations for the health and wellbeing of patients. More information at www.medicane.net.

About FarmaGrowers
Established in 2019 in the North West Province of South Africa, FarmaGrowers specializes in the cultivation, manufacturing (curing) and exporting of Medicinal Cannabis. The vision is to provide the best quality EU GMP Medicinal Cannabis for export. FarmaGrowers aims to build lasting relationships with clients globally and be known as a market leader in a groundbreaking new industry. Leveraging the unique climate of Southern Africa as well as cutting edge technology and international experience, FarmaGrowers strives for sustainable growth and leaving an unforgettable, yet environmentally friendly footprint in the Medicinal Cannabis Industry, locally as well as internationally. For more information, visit www.farmagrowers.co.za.

About Candre Cannabis
Candre Cannabis Inc., based in Sundre, Alberta, Canada, is a licensed craft cannabis producer focused on providing high-quality, in-demand cannabis products for medical and recreational use. Candre’s indoor facility built specifically for the production of premium quality cannabis is designed with 12 completely isolated grow rooms equipped with state-of-the-art technology including three tier mobile vertical grow infrastructure which triples the overall cannabis canopy. Find out more on www.candrecannabis.com.

About Habitat Life Sciences
Canadian Habitat Life Sciences Inc. is focused on innovative, sustainable agriculture technology that is environmentally thoughtful and economical. Using cutting-edge technology and techniques, the company aims to revolutionize agriculture with an innovative approach to vertical growing and aquaponics that conserves land, water and air. Aquaponics is a production system that combines aquaculture, the cultivation of aquatic organisms, with hydroponics, the cultivation of plants in nutrient-enriched water. Habitat’s proprietary know-how and technology connects aquaculture waste streams to integrated hydroponic greenhouse infrastructure inputs resulting in an environmentally sustainable and economically profitable aquaponics system. To achieve its vision of balancing environmental stewardship with profitability in the production of both food and recreational cannabis, Habitat has assembled a team of leading edge aquaponics experts, horticultural experts, and business leaders. They believe that responsibly and sustainably grown products should not only nourish your body, they should nourish your mind, your community, and your habitat. For more information, visit www.habitat.life.

About Groupe Fuga
Groupe Fuga is a private corporation based in Stoneham, near Québec City, Canada. Philippe Laperrière is the company’s CEO. On an area of just over 8,600 square meters, Fuga grows cannabis in small batches, in living soil that is enriched with organic matter, in order to enhance its properties while favouring the health of both users and the staff. Fuga’s approach is clear and resolutely turned towards the future of this field: The company is much more interested in the entourage effect derived from the interactions with terpenes than in the race to produce cannabis with the highest THC level. 1% of the revenue is donated to the community for social projects. For more information, visit www.fuga.ca.

About Miracle Valley Medicinal Alternatives
Miracle Valley is a fully operational, cultivation focused facility licensed under the Cannabis Act of Canada with the goal to provide the highest quality cannabis products available. The British Columbian based company established to produce, process, package and distribute bulk and finished cannabis to domestic and international distributors. Miracle Valley is driven by a passion for leadership and a commitment to being a world-class employer.  Miracle Valley’s team combines decades of experience growing true legacy craft strains with the most advanced tech in picturesque Mission, British Columbia. Their mission: To be a top tier provider of cannabis products and set the standard for premium cannabis cultivation. For more information, visit www.miraclevalley.ca.

Verwendetes Beitragsbild: Shutterstock

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Sanity Care

This Place veröffentlicht repräsentative Umfrage zu Hautmakeln und Gesichtspflege – ein Viertel der Befragten fühlt sich mit Makeln im Gesicht unattraktiv

Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zum Thema Hautmakel und Skin-Positivity zeigen, dass sich Frauen eher von ihren individuellen Gesichtsmerkmalen verunsichern lassen als Männer. Dabei beeinflusst die Art des Makels, wie sicher oder unsicher sich die Personen fühlen.

Knapp jede zweite Befragte geht selbstbewusst bzw. stolz mit Hautmakeln um

Ein Viertel der befragten Frauen (24 Prozent) gab an, dass sie sich aufgrund ihrer Hautmakel schämen; zudem gab ein Drittel (34 Prozent) an, dass sie sich mit ihnen unschön findet. 24 Prozent gaben umgekehrt an, selbstbewusst mit Hautmakeln umzugehen, 20 Prozent tragen sie mit Stolz. Unter den männlichen Befragten gaben 28 Prozent an, sich durch individuelle Gesichtsmerkmale unattraktiv zu fühlen; jeder dritte Befragte gab umgekehrt an, sich stolz damit zu fühlen. Mit zunehmendem Alter scheint das Thema bei Männern generell weniger eine Rolle zu spielen: Sind es bei den Männern unter 35 Jahren noch 35 Prozent, die sich unattraktiv fühlen, wenn man ihre Hautmakel sieht, so sind es bei den 45- bis 70-Jährigen nur noch 27 Prozent. Frauen stören Hautmakel auch bei zunehmendem Alter in etwa gleich viel.

Eine von fünf Frauen würde für perfekte Gesichtshaut Social Media aufgeben

Die Umfrage gibt Aufschluss, welchen Wert eine perfekte Gesichtshaut für die Befragten hat: So gaben 17 Prozent der Frauen bzw. 13 Prozent der Männer an, sie würden für ein besseres Hautbild auf Süßigkeiten verzichten. Jede zehnte Frau und fast jeder sechste Mann würde das Smartphone dafür aufgeben. Für neun Prozent der Frauen und 13 Prozent der Männer ist eine perfekte Gesichtshaut sogar die Hälfte ihrer Lebensersparnisse wert; und 24 Prozent der weiblichen und 29 Prozent der männlichen Befragten würden im Tausch gegen ein besseres Hautbild künftig nie wieder Social Media nutzen.

Hautmakel ist nicht gleich Hautmakel

43 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass ihr Selbstbewusstsein sinkt, wenn sie Pickel, Mitesser oder andere Unreinheiten im Gesicht haben. 39 Prozent der Frauen stimmten zu, dass ihr Selbstbewusstsein darunter leidet, wenn sie schuppige Gesichtshaut haben. Bei 31 Prozent führen Rötungen und Rosacea zu Verunsicherung. Männer fühlen sich von derartigen Hautmakeln weniger beeinträchtig: 33 Prozent der Befragten gaben an, sich durch Unreinheiten und schuppige Haut verunsichert zu fühlen; 23 Prozent durch Hautrötungen und Rosacea.

Dass bestimmte Merkmale aber auch einen positiven Einfluss auf unser Selbstbewusstsein haben können, zeigen die Umfrageergebnisse bezüglich Sommersprossen: Lediglich acht Prozent der Männer und elf Prozent der Frauen gaben an, dass sie sich mit Sommersprossen unsicher fühlen. Bei 37 Prozent der Frauen und 32 Prozent der Männer haben sie sogar einen positiven Effekt auf ihr Selbstbewusstsein.

Weitere Erkenntnisse:

  • Mehr als jede fünfte Frau gibt zwischen 15 und 30 Euro allein für ihre Gesichtscreme aus.
  • Fast jede zehnte Frau zahlt im Quartal zwischen 30 und 60 Euro und zwei Prozent der Frauen sind bereit, 60 Euro oder mehr für ihre Gesichtscreme zu zahlen.
  • 57 Prozent der deutschen Frauen entscheiden sich gegen eine Gesichtscreme, wenn diese Mikroplastik beinhaltet. Bei Silikonen entscheiden sich über 50 Prozent und bei Palmöl 44 Prozent gegen einen Kauf. Männliche Befragte stören Silikone (34 Prozent), Mikroplastik (41 Prozent) und Palmöl (37 Prozent) in Pflegeprodukten etwas weniger.
  • Befragt zur Covid-19-Pandemie gaben 43 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen an, dass die Pandemie keinen negativen Einfluss auf ihr Hautbild gehabt habe. Auch das Tragen einer Maske (Mund-Nasen-Schutz) hatte mehrheitlich (42,5 Prozent vs. 21,5 Prozent) keine negativen Auswirkungen auf die Gesichtshaut der Befragten. 45 Prozent der Frauen und 42 Prozent der Männer an, dass sie sich mehr Zeit für die Gesichtsreinigung genommen hätten als zu Zeiten vor der Pandemie. 43 Prozent der Frauen haben sich während der Corona-Pandemie weniger geschminkt.
  • Nur jede sechste Frau (16 Prozent) vertraut auf medizinische Erkenntnisse bei ihrer Gesichtspflege und kauft diese bevorzugt in der Apotheke. Mehr als jede zehnte Frau gab an, dass sie ihre Gesichtspflegeprodukte lieber online bei ihrer Lieblingsmarke kauft.

Die vollständigen Umfrageergebnisse mit allen wichtigen Erkenntnissen gibt es online unter: this.place/skinpositivity. Alle Grafiken zur Umfrage stehen hier zum Download zur redaktionellen Nutzung unter der Quellenangabe “This Place – www.this.place” zur Verfügung.

 

Über This Place
Die funktionale Naturkosmetikmarke made in Berlin steht für eine neue Art von natürlichen Wellness- und Beauty-Produkten, bei denen das ganzheitliche Wohlbefinden im Zentrum steht. This Place unterstützt Körper und Geist auf nachhaltige Art und Weise, die persönliche Ausgeglichenheit im Alltag wiederzufinden und ist dabei mehr als Naturkosmetik: In jedem Produkt sind unterschiedliche, rein natürliche Inhaltsstoffe so miteinander kombiniert, dass sie synergetisch wirken und zusammen ihre volle Kraft entfalten. Jedes Produkt ist für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert, um entweder bei Unwohlsein während der Periode zu unterstützen oder einen erholsamen Schlaf zu finden, die Gesichtspflege zu unterstützen oder Muskeln zu entspannen. This Place ist eine Marke der Berliner Sanity Group, ein Health- und Life-Science-Start-up, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist. Die funktionale Naturkosmetikmarke wurde im Oktober 2020 gelauncht. Weitere Informationen und Webshop unter www.this.place.

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Sanity Care

Gesichtscreme The Glow Naked für empfindliche Haut erweitert Skincare-Linie von This Place

Die revitalisierende Gesichtscreme The Glow gehört zu den großen Favoriten der funktionalen Naturkosmetikmarke This Place – besonders der klinisch nachgewiesene anti-entzündliche Effekt der Creme konnte Kund:innen bisher überzeugen. Nun hat das Berliner Label mit The Glow Naked eine extra milde Variante der Gesichtscreme für besonders empfindliche Haut entwickelt: Sie gleicht das Hautbild aus und ist dabei extra sanft formuliert. Als sanft-hydratisierende Creme mit Zink, Hanfextrakt, Hyaluronsäure und Extrakten aus Zedern und Olivenblättern eignet sie sich besonders für die tägliche Pflege sensibler Haut. Es wird bewusst auf den Zusatz von Inhaltsstoffen und ätherischer Öle verzichtet, die bei besonders empfindlicher Haut nicht gut verträglich sein können. So kommt die Creme zwar ohne den belebenden Duft ihrer großen „Schwester” The Glow aus, sorgt aber dennoch für natürliche Strahlkraft.

Dank der wissenschaftlich untersuchten Kombination von pflanzlichen Wirkstoffen versorgt die leichte Formulierung die Hautzellen mit Feuchtigkeit und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren: Cannabidiol (CBD) wirkt talgreduzierend und antioxidativ und gilt zudem als entzündungshemmender Inhaltsstoff, der die Haut schützen und durchfeuchten kann. Zink sorgt mit seinem entzündungshemmenden Effekt für ein strahlendes Hautbild, während Hyaluronsäure die Haut nicht nur mit Feuchtigkeit versorgt, sondern auch zu einem gepflegten Erscheinungsbild beiträgt. Dadurch wirkt die Haut elastisch und voller Spannkraft. Extrakte aus Zedern und Olivenblättern sollen den Hautschutz darüber hinaus stärken. The Glow Naked ist für alle Hauttypen gleichermaßen geeignet.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit The Glow Naked ab sofort auch Menschen mit besonders empfindlicher Haut Zugang zu unserer funktionalen Naturkosmetik bieten können. Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Creme unterstützen das Abklingen von Rötungen, Pickeln und Unreinheiten”, erklärt This-Place-Gründerin Laura Simonow.

The Glow Naked ist wie alle This-Place-Cremes u. a. im This-Place-Webshop unter www.this.place in der 60-mal-Tube für 49 Euro erhältlich. Weitere Informationen, Bildmaterial und Zitate unter www.this.place/presse.

 

Über This Place
Die funktionale Naturkosmetikmarke made in Berlin steht für eine neue Art von natürlichen Wellness- und Beauty-Produkten, bei denen das ganzheitliche Wohlbefinden im Zentrum steht. This Place unterstützt Körper und Geist auf nachhaltige Art und Weise, die persönliche Ausgeglichenheit im Alltag wiederzufinden und ist dabei mehr als Naturkosmetik: In jedem Produkt sind unterschiedliche, rein natürliche Inhaltsstoffe so miteinander kombiniert, dass sie synergetisch wirken und zusammen ihre volle Kraft entfalten. Jedes Produkt ist für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert, um entweder bei Unwohlsein während der Periode zu unterstützen oder einen erholsamen Schlaf zu finden, die Gesichtspflege zu unterstützen oder Muskeln zu entspannen. This Place ist eine Marke der Berliner Sanity Group, ein Health- und Life-Science-Start-up, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist. Die funktionale Naturkosmetikmarke wurde im Oktober 2020 gelauncht. Weitere Informationen und Webshop unter www.this.place.

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Sanity Medical

„Cannabis in der Medizin: Das A-Z der Cannabis-basierten Therapie” – Vayamed startet Kooperation mit der Dresden International University

Ziel des Kurses ist es, umfassende und profunde Kenntnisse zu allen Aspekten der Cannabis-basierten Therapie zu vermitteln, die für Ärzt:innen und Apotheker:innen für eine sachgerechte und verantwortungsbewusste Behandlung mit allen derzeit verschreibungsfähigen Cannabis-basierten Substanzen und Medikamenten erforderlich sind. Kernelement des Kurses stellt, neben der Vermittlung des aktuellen Wissenschaftsstands, die Diskussion mit den Teilnehmenden zu praktischen Fragen aus dem beruflichen Umfeld dar.

Von besonderem Wert wird für die Teilnehmenden nicht nur die langjährige klinisch-praktische und wissenschaftliche Erfahrung der Dozierenden Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl (Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie), Dr. med. Franjo Grotenhermen (Niedergelassener Arzt und Fachbuchautor) und Dr. Dennis Stracke (Leitung Fach-Apotheke Neurologie, MediosApotheke Berlin) sein, sondern auch deren herausragende Kenntnis zur Entstehung des Cannabis-Gesetzes und der aktuellen politischen und rechtlichen Lage.

Kurs wird finanziell unterstützt – Vayamed einer der Sponsoren

Die Kursgebühr beträgt 975 Euro pro Person; der Kurs wird dabei von den Firmen Telaleaf Health Inc. Hamilton und Vayamed finanziell unterstützt – die Höhe des Sponsorings beträgt bis zu 795 Euro pro Teilnehmer:in, sodass die Kursgebühr für Teilnehmende letztlich auf 180 Euro sinkt. Weitere Informationen zum Kurs und Anmeldung auf der Webseite der DIU. Interessierte Ärzt:innen und Apotheker:innen können sich zudem online unter www.vayamed.com/arztkontakt oder telefonisch unter 030 6794 7944 bei den Vayamed-Fachberater:innen für die Weiterbildung anmelden.

Über Vayamed
Vayamed ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt und setzt sich als verlässlicher Anbieter dafür ein, Cannabisarzneimittel für Ärzt:innen, Apotheker:innen und Patient:innen flächendeckend zugänglich zu machen. Dafür arbeitet Vayamed mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partner:innen zusammen. Vayamed gehört zur Sanity Group, ein Health- und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das sich der medizinischen und gesundheitlichen Nutzung von Cannabinoiden verschrieben hat. Weitere Informationen unter www.vayamed.com sowie unter www.sanitygroup.com/presse.

Verwendetes Beitragsbild: Screenshot – Kurs-Webseite DIU

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Sanity Group

Führungsebene ausgebaut: Sanity Group stärkt Managementteam / Erfahrene Pharma-Manager erweitern medizinischen Bereich

Dr. Konstantin Rutz ist nach über fünf Jahren bei der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG), wo er als Projektleiter im Bereich Health Care tätig war, zur Sanity Group gewechselt und hat dort die Geschäftsführung des medizinischen Bereichs übernommen. Der 36-jährige Jurist bringt mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Pharma, Life-Science und MedTech mit und hat sich zuletzt insbesondere mit Pharma-Commercial-Themen beschäftigt.
Zudem ist Tobias Wirth zum Unternehmen gestoßen: Der 44-Jährige verfügt über mehr als 15 Jahre Sales-Erfahrung im Pharma-Bereich, insbesondere in den Indikationsbereichen Schmerz und Onkologie wie auch im Bereich Medizinalcannabis, und ist nun bei der Sanity Group im medizinischen Bereich für den Vertrieb und das Marketing verantwortlich. Er war acht Jahre bei der Teva GmbH in verschiedenen Führungsrollen und zuletzt bei der Cannamedical Pharma GmbH tätig. 

Eine Veränderung gab es unterdessen auch in der Consumer-Sparte der Sanity Group: Seit Mai 2022 leitet Laura Simonow, Gründerin der funktionalen Naturkosmetikmarke This Place, als Geschäftsführerin die Geschicke des Consumer-Health-Bereichs Sanity Care mit den Marken This Place und VAAY.
Max Narr, seit 2020 bei der Sanity Group und u. a. Managing Director des Fertigarzneimittel-Joint-Ventures Endosane Pharmaceuticals, ist zudem seit Jahresbeginn als Chief Investment Officer für die Themen Strategie und M&A bei der Gruppe verantwortlich. 

Die neue Aufstellung der Führungsebene geht auch auf das Ausscheiden von Sanity-Group-Mitgründer Fabian Friede aus dem operativen Geschäft zurück: Friede hatte zum Jahresanfang aus persönlichen Gründen seine Verantwortung als Co-Managing-Director der Sanity Group und Geschäftsführer des medizinischen Bereichs abgegeben; er bleibt dem Unternehmen nach wie vor als Gesellschafter und in beratender Funktion erhalten. Finn Hänsel ist unverändert CEO der Sanity Group.

Über die Sanity Group
Das Berliner Health- und Life-Science-Unternehmen Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

Verwendetes Beitragsbild: Sanity Group – Maximilian König (c)

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Vayamed Cannakits®: Innovative Cannabis-Rezeptur-Sets ermöglichen neue Applikationsformen für ein erweitertes Therapiespektrum – klinische Begleiterhebung startet

Die speziellen Rezeptur-Sets gibt es zum Start in drei Varianten zur standardisierten Herstellung von Nasenspray-Emulsion, Vaginalzäpfchen und Rektalzäpfchen (Cannabis-Extrakte nicht enthalten): Das Vayamed Cannakit® Nasenspray soll den schnellen Wirkeintritt durch die Aufnahme an der Nasenschleimhaut unterstützen und bietet eine einfache und im Alltag diskret anwendbare Alternative zur oralen oder inhalativen Darreichung. Die Vayamed Cannakit® Vaginalzäpfchen bieten eine Alternative zur oralen oder inhalativen Darreichung und haben zudem das Potenzial, neue Therapiegebiete wie die Behandlung von Endometriose-Symptomen, PMS oder Entzündungen zu erschließen. Die Vayamed Cannakit® Rektalzäpfchen sollen eine Alternative bieten, wenn orale oder inhalative Darreichungsformen erschwert möglich sind, zum Beispiel in der Palliativmedizin. 

Erste Marktversion ab sofort verfügbar – erfahrene Therapeut:innen zur klinischen Begleiterhebung gesucht

„Nach knapp zwei Jahren Entwicklungsarbeit sind wir sehr stolz, als erstes Medizinalcannabis-Unternehmen in Deutschland diese alternativen Darreichungen in der Cannabis-Therapie anbieten zu können. Von den neuen Therapiemöglichkeiten der Vayamed Cannakits® sollen besonders solche Patient:innengruppen profitieren, für die bislang aufgrund fehlender Darreichungsalternativen keine optimale Cannabis-Therapie möglich war, beispielsweise in der Palliativbetreuung oder in der Frauengesundheit”, sagt Thimo V. Schmitt-Lord, Director New Markets & Innovation im medizinischen Bereich der Berliner Sanity Group.

Die ab sofort in den Apotheken verfügbare erste Version der Vayamed Cannakits® richtet sich besonders an Ärzt:innen mit Cannabis-Therapieerfahrung, die das Produkt bei ausgesuchten Patient:innen im individuellen Heilversuch in der eigenen Therapiehoheit einsetzen möchten und damit einen Beitrag zur weiteren Produktentwicklung und zu Entwicklungen von Kasuistiken leisten. Ärzt:innen, die hierzu nähere Informationen wünschen und an einer standardisierten Datenerhebung zur Anwendung in der klinischen Praxis teilnehmen möchten, können sich unter der E-Mail-Adresse medical@vayamed.com bei Vayamed melden. Weitere Informationen über die Vayamed Cannakits® gibt es online zudem unter www.vayamed.com/cannakits.

Über Vayamed
Vayamed ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt und setzt sich als verlässlicher Anbieter dafür ein, Medizinalcannabis für Ärzt:innen, Apotheker:innen und Patient:innen flächendeckend zugänglich zu machen. Dafür arbeitet Vayamed mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partner:innen zusammen.
Vayamed gehört zum Health- und Life-Science-Unternehmen Sanity Group. Das Berliner Unternehmen hat sich der medizinischen und gesundheitlichen Nutzung von Cannabinoiden verschrieben, mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Weitere Informationen unter www.vayamed.com sowie unter www.sanitygroup.com/presse.

Verwendetes Beitragsbild: Vayamed / Sanity Group

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Sanity Group bei der Hanfmesse Mary Jane und der ICBC Berlin 2022

Über 300 Aussteller:innen präsentieren sich am Wochenende des 15. bis 17. Juli 2022 in der Arena in Berlin-Treptow bei der Mary Jane, Deutschlands größter Hanfmesse, den über 30 000 erwarteten Besucher:innen. Die Sanity Group ist mit ihren beiden Marken AVAAY Medical und VAAY in der Haupthalle an Stand 53 (nahe der Beach- und Outside-Area) vertreten und zeigt dort u. a. ihre CBD-Produkte und informiert über die vielfältigen Themen und Möglichkeiten von Cannabis. Für ausgewiesene Fachkreis-Besucher:innen stehen zudem Fachberater:innen bei Fragen zu allen Themen rund um Medizinalcannabis zur Verfügung.
Auf der Mary Jane Berlin werden jährlich die neuesten Entwicklungen und Produkte rund um die Hanfpflanze präsentiert. Neben der Fachmesse beinhaltet das Rahmenprogramm auch Konferenzen, Fachvorträge und Diskussionen nationaler sowie internationaler Hanf-Expert:innen zu Themen wie der Cannabislegalisierung oder der medizinischen Verwendung von Cannabis. Weitere Informationen zur Hanfmesse 2022 unter www.maryjane-berlin.com.

Sponsor bei Europas größtem B2B-Branchenevent ICBC

Kurz darauf, am 19. und 20. Juli 2022, geht im Berliner Estrel Hotel dann die International Cannabis Business Conference (ICBC), Europas älteste und größte B2B-Branchenmesse und -Konferenz, über die Bühne. Als großes Networking-Event für die europäische Cannabisindustrie zieht die Veranstaltung rund 350 Sponsoren und Aussteller sowie 500 Teilnehmer:innen aus über 80 Ländern an. Es gibt ein umfangreiches Programm mit vielen interessanten Speaker:innen und Gästen aus der Politik; in diesem Jahr hält Burkhard Blienert, der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, am Dienstag die erste Keynote. Am 19. Juli um 11.15 Uhr findet dann eine Panel-Discussion zum Thema “Cannabis Legalization on the Horizon in Germany” statt, u. a. mit Antonia Menzel, Director Public Affairs bei der Sanity Group. Daneben ist die Sanity Group in diesem Jahr auch einer der Sponsoren der Veranstaltung und in der Convention Hall 2 an Stand 136 mit ihren Medizinalcannabis-Marken AVAAY Medical und Vayamed präsent. Dort informieren die Fachberater:innen des Berliner Unternehmens die Fachkreisbesucher:innen über alle Themen im Bereich Medizinalcannabis.
Die ICBC gilt als das “Go to”-Event für die Branche und alle, die sich für das Business und Investitionen rund um den schnell wachsenden Wirtschaftszweig interessieren. Weitere Informationen zur ICBC unter www.internationalcbd.com.

Erst am vergangenen Wochenende fand in Hamburg die HamCan Cannabis-Konferenz mit interessanten Vorträgen und Diskussionen rund um die Hanfpflanze statt, die die Sanity Group als Sponsor unterstützt hat.

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Über die Sanity Group
Das Berliner Health- und Life-Science-Unternehmen Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden und die Nutzung des Endocannabinoidsystems zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group, die 2018 von Finn Age Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet wurde, gehören u. a. Vayamed und AVAAY Medical (Medizinalcannabis), Endosane Pharmaceuticals (Fertigarzneimittel), Belfry Medical (medizinische Produkte und digitale Anwendungen), VAAY (Wellbeing) und This Place (funktionale Naturkosmetik). Bei Frankfurt am Main betreibt die Sanity Group zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte und Processing. Mehr Informationen unter sanitygroup.com/presse.

Verwendetes Beitragsbild: Unsplash.com / Logos: Mary Jane (c); ICBC (c) / Montage: Sanity Group