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„Cannabis in der Medizin: Das A-Z der Cannabis-basierten Therapie” – Vayamed startet Kooperation mit der Dresden International University

Ziel des Kurses ist es, umfassende und profunde Kenntnisse zu allen Aspekten der Cannabis-basierten Therapie zu vermitteln, die für Ärzt:innen und Apotheker:innen für eine sachgerechte und verantwortungsbewusste Behandlung mit allen derzeit verschreibungsfähigen Cannabis-basierten Substanzen und Medikamenten erforderlich sind. Kernelement des Kurses stellt, neben der Vermittlung des aktuellen Wissenschaftsstands, die Diskussion mit den Teilnehmenden zu praktischen Fragen aus dem beruflichen Umfeld dar.

Von besonderem Wert wird für die Teilnehmenden nicht nur die langjährige klinisch-praktische und wissenschaftliche Erfahrung der Dozierenden Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl (Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie), Dr. med. Franjo Grotenhermen (Niedergelassener Arzt und Fachbuchautor) und Dr. Dennis Stracke (Leitung Fach-Apotheke Neurologie, MediosApotheke Berlin) sein, sondern auch deren herausragende Kenntnis zur Entstehung des Cannabis-Gesetzes und der aktuellen politischen und rechtlichen Lage.

Kurs wird finanziell unterstützt – Vayamed einer der Sponsoren

Die Kursgebühr beträgt 975 Euro pro Person; der Kurs wird dabei von den Firmen Telaleaf Health Inc. Hamilton und Vayamed finanziell unterstützt – die Höhe des Sponsorings beträgt bis zu 795 Euro pro Teilnehmer:in, sodass die Kursgebühr für Teilnehmende letztlich auf 180 Euro sinkt. Weitere Informationen zum Kurs und Anmeldung auf der Webseite der DIU. Interessierte Ärzt:innen und Apotheker:innen können sich zudem online unter www.vayamed.com/arztkontakt oder telefonisch unter 030 6794 7944 bei den Vayamed-Fachberater:innen für die Weiterbildung anmelden.

Über Vayamed
Vayamed ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt und setzt sich als verlässlicher Anbieter dafür ein, Cannabisarzneimittel für Ärzt:innen, Apotheker:innen und Patient:innen flächendeckend zugänglich zu machen. Dafür arbeitet Vayamed mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partner:innen zusammen. Vayamed gehört zur Sanity Group, ein Health- und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das sich der medizinischen und gesundheitlichen Nutzung von Cannabinoiden verschrieben hat. Weitere Informationen unter www.vayamed.com sowie unter www.sanitygroup.com/presse.

Verwendetes Beitragsbild: Screenshot – Kurs-Webseite DIU

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Exklusive Partnerschaft: Vayamed und Telaleaf vereinbaren Zusammenarbeit im Bereich Telemedizin 

Der kanadische Telemedizin-Pionier Telaleaf und der Berliner Medizinalcannabis-Anbieter Vayamed, spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt, haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um die Qualität der telemedizinischen Dienstleistungen in der Cannabis-Therapie in Deutschland durch eine hochwertige virtuelle Versorgung zu stärken. Die Kooperation umfasst dabei u. a. Informations- und Beratungsangebote für Telaleaf-Ärzt:innen sowie Programme im Bereich der Talentförderung und Weiterbildung an führenden medizinischen Fakultäten.

Ärzt:innen und Patient:innen zusammenbringen

„Wir sind überzeugt, dass die Bedeutung der Telemedizin in der medizinischen Cannabistherapie zunehmen wird und viele Vorteile für Ärzt:innen, Patient:innen und das Gesundheitssystem bietet, beispielsweise beim Zugang zur Therapie oder bei der Kassenerstattungsfähigkeit durch spezielle Schulungsangebote und eine optimierte Antragssoftware. Gemeinsam mit Telaleaf möchten wir die Trendthemen Telemedizin und Medizinalcannabis auf ein neues Niveau bringen”, so Thimo V. Schmitt-Lord, Director New Markets & Innovation bei Vayamed über die Zusammenarbeit.

„Wir haben das Modell der medizinischen Versorgung mit Cannabis völlig neu konzipiert, so dass alle notwendigen medizinischen Dienstleistungen, Tools und Ressourcen für Patient:innen und Ärzt:innen in einem einheitlichen Bereich zusammenkommen. Unser gemeinsames Ziel mit Vayamed ist es, bessere Gesundheitsergebnisse für Patient:innen durch eine personalisierte virtuelle Versorgung zu erzielen, die durch eine von Expert:innen geleitete medizinische Cannabis-Aus- und Weiterbildung unterstützt wird”, sagt Telaleaf-CEO Gavin Treanor.

Die Plattform wird dabei von führenden Expert:innen beraten, darunter Prof. Dr. med. Kirsten Müller-Vahl und Dr. med. Franjo Grothenhermen. Die Fachschulung der teilnehmenden Ärzt:innen erfolgt in Zusammenarbeit mit der Dresden International University auf höchstem Niveau.

 

Über die Vayamed GmbH
Das pharmazeutische Unternehmen Vayamed GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt und setzt sich als verlässlicher Anbieter dafür ein, Medizinalcannabis für Ärzt:innen, Apotheker:innen und Patient:innen flächendeckend zugänglich zu machen. Dafür arbeitet Vayamed mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partner:innen zusammen. Muttergesellschaft des 2018 gegründeten Berliner Unternehmens ist die Sanity Group GmbH, ein Health- und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das sich der medizinischen und gesundheitlichen Nutzung von Cannabinoiden verschrieben hat. Weitere Informationen unter www.vayamed.com.

Über Telaleaf
Telaleaf ist ein Telemedizin-Unternehmen, das die Versorgung mit Cannabis revolutioniert, indem es Patient:innen mit Cannabis-Therapie-erfahrenen und fachkundigen Ärzt:innen zusammenbringt, die virtuelle Arztbesuche durchführen und personalisierte Behandlungspläne erstellen. Ziel ist es, die Ergebnisse für die Patient:innen durch qualitativ hochwertige Behandlungen, fortschrittliche Versorgung und einen einfachen Zugang zu verbessern. Weitere Informationen unter www.telaleaf.com.

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Therapien mit Cannabinoid-Arzneimitteln: Vayamed startet Studie mit der Charité Berlin und der Medizinischen Hochschule Hannover

Die Studie ist eine Initiative der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. med. Andreas Michalsen und der Schmerzambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Karst. Im Kern der repräsentativen Patientenbefragung steht eine detaillierte Erfassung der Therapien mit Cannabinoidarzneimitteln mittels Fragebögen und qualitativen Interviews in Berlin und Niedersachsen. „Seit der Gesetzesänderung 2017 gab es kaum ernsthaftes Interesse in der Industrie, wissenschaftliche Projekte in diesem Bereich ohne spezifischen Nutzen für einzelne Firmen zu fördern, diese Studie ist deshalb ein wichtiger Schritt“, so der Projektkoordinator PD Dr. Christian Keßler von der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Drei zentrale Forschungsfragen

Dabei geht es um drei zentrale Forschungsfragen: Können Patienten*innen identifiziert werden, die besonders von einer Therapie mit Cannabinoidarzneimitteln profitieren? Gibt es diagnosespezifische Unterschiede zwischen Cannabinoidarzneimittel-Therapien bezüglich Lebensqualität und psychosozialer Outcomes? Und gibt es Unterschiede zwischen Patienten*innen, die Therapien mit Monoextrakt-Präparaten, Teil-/Vollspektrumextrakten oder Cannabisblüten erhalten? Neben ausführlichen Informationen zur jeweiligen Grunderkrankung, dem bisherigen Krankheitsverlauf und bisherigen Therapieversuchen werden auch Angaben zum Cannabiskonsum im gesamten Lebensverlauf erfasst sowie Einstellungen und Meinungen zu Cannabinoiden vor der ersten Verschreibung abgefragt.

Verbesserung der aktuellen Evidenzlage

Hintergrund der gemeinsamen Studie ist die Verbesserung der aktuellen Evidenzlage bei Therapien mit Cannabinoidarzneimitteln. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erhält im Rahmen einer Begleiterhebung kontinuierlich Daten zu gesetzlich versicherten Cannabinoid-Patienten*innen und deren Krankheitsverläufen von den verschreibenden Ärzte*innen. Die Begleiterhebung leistet zwar ein genaues Monitoring der Cannabinoidverordnung zu Häufigkeit und Verschreibungsgrund, eine tiefergehende diagnosespezifische Exploration von Krankheitsschwere und Verlauf sowie die Auswirkung der Cannabinoidverordnung hierauf erlaubt sie jedoch nur teilweise. Auf Grundlage der vorhandenen Daten erscheint eine weiterführende und präzisere Differenzierung nach Grunderkrankung, krankheitsbedingten Einschränkungen und den resultierenden gesundheitlichen und psychosozialen Folgen sinnvoll. „Wir möchten mit unserer Studie dazu beitragen, die Evidenzlange zu Therapien mit Cannabisarzneimitteln zu verbessern“, sagt Prof. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. 

 

Über die Vayamed GmbH
Das pharmazeutische Unternehmen Vayamed GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Arzneimittel auf Cannabinoidbasis für den europäischen Markt und setzt sich als verlässlicher Anbieter dafür ein, Medizinalcannabis für Ärzte*innen, Apotheker*innen und Patienten*innen flächendeckend zugänglich zu machen. Dafür arbeitet Vayamed mit einem etablierten Netzwerk aus internationalen Partnern zusammen. Muttergesellschaft des 2018 gegründeten Berliner Unternehmens ist die Sanity Group GmbH, ein Cannabis-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das sich der medizinischen und gesundheitlichen Nutzung von Cannabinoiden verschrieben hat. Weitere Informationen unter www.vayamed.com.

Über die Charité Universitätsmedizin Berlin
Die Charité Universitätsmedizin Berlin ist eines der größten Universitätskliniken Europas und eine der forschungsintensivsten medizinischen Einrichtungen weltweit. Von 2012 bis 2019 wurde sie als beste von mehr als 1000 Kliniken in Deutschland eingestuft. Im Jahr 2019 stufte Newsweek die Charité als fünftbestes Krankenhaus der Welt und als Nummer eins in Europa ein. Mehr als die Hälfte aller deutschen Nobelpreisträger für Medizin haben an der Charité gearbeitet.

Über die Medizinische Hochschule Hannover
Das Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit einem überregionalen Einzugsbereich. An der Hochschule werden Medizin, Zahnmedizin, Biochemie, Biomedizin, Hebammenwissenschaft und Gesundheitswissenschaften unterrichtet. Die Forschungsschwerpunkte sind Transplantations- und Stammzellforschung/Regenerative Medizin, Infektions- und Immunitätsforschung sowie Biomedizinische Technik und Implantatforschung.