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Pressemitteilungen und Neuigkeiten der Sanity Group

Pressemitteilungen

Sanity Group

Forschungsantrag vorerst abgelehnt: Wissenschaftliches Pilotprojekt zu Konsumcannabis in Frankfurt am Main und Hannover erhält keine behördliche Genehmigung

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat den im Dezember 2024 gestellten Forschungsantrag auf Durchführung eines Pilotprojekts zum kontrollierten Verkauf von Konsumcannabis in Frankfurt am Main und Hannover vorerst abgelehnt. Bereits im Oktober 2024 hatten die beiden Städte gemeinsam mit weiteren Projektpartnern die Absicht erklärt, ein wissenschaftlich begleitetes Projekt zur Erprobung des legalen Vertriebs THC-haltiger Produkte über spezialisierte Fachgeschäfte auf den Weg zu bringen. Für die Konzeption sowie die operative Umsetzung wäre das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group zuständig, das seit Dezember 2023 Fachgeschäfte im Rahmen einer vergleichbaren Pilotstudie im Schweizer Kanton Basel-Landschaft betreibt. Als zentralen Grund für die Ablehnung des Antrags zu Hannover und Frankfurt führte die Behörde an, dass der Anwendungsbereich der im Konsumcannabisgesetz (KCanG) enthaltenen Forschungsklausel (§ 2 Abs. 4) nicht eröffnet sei. Bei dem beantragten Vorhaben handle es sich im Kern um ein Modellprojekt der sogenannten „Säule 2“. Eine Begründung, die die Antragsstellenden – unter anderem aufgrund eines aktuellen Rechtsgutachtens – nicht ohne weiteres akzeptieren: Gegen die Ablehnung des Forschungsantrags wurde bereits offiziell Widerspruch eingelegt; zudem behält sich die Sanity Group vor, im Falle einer Zurückweisung des Widerspruchs weitere rechtliche Schritte zu prüfen.

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Sanity Group

Erste Analyse des Konsumcannabisgesetzes belegt: Cannabis-Clubs können Bedarf bei weitem nicht abdecken

Auf der Bundespressekonferenz zur offiziellen Evaluation des im April 2024 in Kraft getretenen Konsumcannabisgesetzes (EKOCAN) wurden heute erste Zwischenergebnisse vorgestellt. Eine zentrale Erkenntnis: Die Produktion in Cannabis-Anbauvereinigungen deckt bislang weniger als 0,1 Prozent des Gesamtbedarfs in Deutschland (Stand: April 2025). Ein weiterer Grund, wissenschaftlich begleitete Pilotprojekte zur Erprobung spezialisierter Fachgeschäfte möglich zu machen, so Finn Hänsel, Gründer und Geschäftsführer des Berliner Cannabisunternehmens Sanity Group: „Eigenanbau und Anbauvereinigungen sind wichtige Bausteine einer sinnvollen Legalisierung, reichen aber längst nicht aus, um eine flächendeckende Versorgung mit Konsumcannabis aus legaler Herkunft zu gewährleisten und damit den Schwarzmarkt nachhaltig einzudämmen.“ Warum vor allem fachliche Beratung innerhalb wissenschaftlicher Pilotprojekte im Rahmen von Cannabis-Fachgeschäften einen essenziellen Aspekt für den Gesundheitsschutz darstellen kann, zeigt zudem ein Blick auf THC-Gehalte in Schwarzmarktprodukten.

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Sponsoring avaay Medical 1. FC Union Berlin
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Fußball als Brücke: avaay Medical und der 1. FC Union Berlin setzen weiter auf Gemeinschaft

avaay Medical, Teil des Berliner Medizinalcannabis-Unternehmens Sanity Group, unterstützt in der Saison 2025/26 zum zweiten Mal in Folge den 1. FC Union Berlin – und weitet seine Partnerschaft auf Top-Sponsor-Ebene aus. Damit bekräftigt das Unternehmen seine enge Verbindung zur Hauptstadt und sein Engagement für Austausch, gesundheitliche Aufklärung und Begegnung im Sport.

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Rechtsgutachten bestätigt: Wissenschaftliche Konsumcannabis-Pilotprojekte in Deutschland genehmigungsfähig

Ein aktuelles Rechtsgutachten der internationalen Kanzlei Hogan Lovells kommt zu dem Ergebnis: Wissenschaftliche Pilotprojekte zur kontrollierten Abgabe von Cannabis zu Konsumzwecken sind nach geltendem deutschen Recht genehmigungsfähig. Die im Konsumcannabisgesetz (KCanG) verankerte Forschungsklausel des § 2 Abs. 4 bietet demnach eine tragfähige rechtliche Grundlage – sowohl im nationalen als auch im verfassungsrechtlichen Kontext.

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Sanity Group erweitert Markenportfolio im Bereich Medizinalcannabis: Neue Budget Line ZOIKS ab sofort erhältlich

Das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group hat mit ZOIKS eine neue Marke für medizinisches Cannabis auf den deutschen Markt gebracht. Ziel der kürzlich eingeführten Produktlinie ist es, die Patientenversorgung mit qualitativ hochwertigem Medizinalcannabis durch besonders bezahlbare Arzneimittel zu verbessern und somit eine breitere Patientengruppe zu erreichen. ZOIKS ergänzt das bestehende Markenportfolio der Sanity Group im Bereich Medizinalcannabis und positioniert sich als eigenständige Budget-Linie.

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Koalitionsvertrag vorgelegt: Sanity Group begrüßt Evaluierung des CanG – und fordert Umsetzung wissenschaftlicher Pilotprojekte

Der heute vorgelegte Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD enthält eine wichtige Ankündigung für die deutsche Cannabisbranche: Die neue Bundesregierung plant im Herbst 2025 eine ergebnisoffene Evaluierung des im April 2024 in Kraft getretenen Cannabisgesetzes. Ziel ist es, den aktuellen Stand des kontrollierten Umgangs mit Cannabis zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Das Berliner Cannabis-Unternehmen Sanity Group begrüßt diesen Schritt – und fordert gleichzeitig die zeitnahe Bewilligung wissenschaftlicher Pilotprojekte zur kontrollierten Abgabe von Konsumcannabis.

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Cannabis-Fachgeschäfte bald auch in der Hauptstadt: Sanity Group plant wissenschaftliche Modellprojekte mit zwei Berliner Bezirken

Die Bezirksregierungen Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln haben heute im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz ihr Vorhaben bekannt gegeben, wissenschaftlich begleitete Modellprojekte zum Verkauf von Cannabis als Genussmittel über lizenzierte Fachgeschäfte umzusetzen. Nach Frankfurt am Main und Hannover gibt es nun mit den beiden Berliner Bezirken auch in einer dritten deutschen Großstadt Planungen für eine umfassende Studie zur Schadensminderung innerhalb eines legalen Verkaufs von Konsumcannabis. Das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group, das bereits seit rund einem Jahr Fachgeschäfte im Rahmen einer vergleichbaren wissenschaftlichen Pilotstudie im Schweizer Kanton Basel-Landschaft betreibt, wird, wie auch in Frankfurt und Hannover, für die operative Umsetzung der Fachgeschäfte zuständig sein.

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Sanity Group bringt erste Cannabisfachgeschäfte als Teil wissenschaftlicher Modellprojekte nach Deutschland

Als erste deutsche Städte haben Frankfurt am Main und Hannover heute ihr Vorhaben bekannt gegeben, wissenschaftlich begleitete Modellprojekte zum Verkauf von Cannabis als Genussmittel über lizenzierte Fachgeschäfte auf den Weg zu bringen. Darin sollen in erster Linie Möglichkeiten zur Schadensminderung durch fachliche Beratung innerhalb eines legalen Verkaufs untersucht sowie
das Konsumverhalten der Studienteilnehmenden einschließlich des Einflusses auf ihre Gesundheit beobachtet werden. Individuelle Beratung, beispielsweise zu risikoärmeren Konsumformen als Rauchen, soll über speziell geschultes Personal erfolgen. Operativ umgesetzt wird das Projekt durch das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group, das bereits seit Dezember 2023 Fachgeschäfte im Rahmen einer vergleichbaren wissenschaftlichen Pilotstudie
im Schweizer Kanton Basel-Landschaft betreibt. Starten können die Projekte, sobald die Genehmigung einer durch das
Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung noch auszuweisenden Bundesbehörde vorliegt.

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Cannabis Analysis Laboratory
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Pestizide, Covid-19, Crystal Meth und Kokain: Das versteckt sich in Cannabis vom Schwarzmarkt

In einer großflächig angelegten Studie hat das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group über 300 Proben von Straßencannabis aus 30 deutschen sowie zehn weiteren europäischen
Städten analysieren lassen. Das Ergebnis: Mehr als zwei Drittel aller getesteten Proben wiesen toxische Pestizide auf, rund 65 Prozent enthielten Spuren von menschlichen Fäkalien, Bakterien oder Viren. Mehr als 70 Prozent waren mit Haarspray „gestreckt“. Darüber hinaus konnten verschiedene Drogen wie Kokain und MDMA festgestellt werden. Erkenntnisse, die die dringende Notwendigkeit von sauberem Cannabis aus kommerziellen Lieferketten, zum Beispiel in Modellprojekten, erneut unterstreichen, so Finn Hänsel, Gründer und Geschäftsführer der Sanity Group: „Diese Analyseergebnisse sind ein weiterer deutlicher Weckruf. Dass Straßencannabis oftmals verunreinigt sein und deshalb mit gesundheitlichen Risiken einhergehen kann, ist bekannt. Doch dass diese Verunreinigungen so massiv ausfallen, hat uns wirklich schockiert.” Die Studie bildet eine weitere Datengrundlage dafür, dass ein kontrollierter Zugang zu sicheren Cannabisprodukten geschaffen werden muss, so Hänsel weiter. „Die bisherigen legalisierten Wege decken den Bedarf der Verbraucher:innen bei weitem nicht ab. Das untermauert erneut die Dringlichkeit von Modellregionen zum wissenschaftlich begleiteten Verkauf von Cannabis über lizenzierte Fachgeschäfte.“

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Wiz Khalifa Finn Hänsel
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Sanity Group bringt Cannabismarke von US-Rapstar Wiz Khalifa nach Deutschland

avaay Medical, eine der führenden deutschen Medizinalcannabismarken und Teil der Berliner Sanity Group, bringt Anfang 2025 exklusiv die kalifornische Cannabismarke Khalifa Kush, gegründet von US-Rapstar Wiz Khalifa, als medizinisches Präparat nach Deutschland. Khalifa erweitert damit den internationalen Kreis an prominenten Partner:innen der Sanity Group, zu denen auf Investorenseite unter anderem bereits Snoop Dogg (Casa Verde Capital), Black-Eyed-Peas-Frontmann Will.i.am und Schauspielerin Alyssa Milano gehören. Patient:innen können das neue Produkt voraussichtlich ab Januar 2025 rezeptpflichtig aus der Apotheke beziehen.

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Sanity Group erhält weiteres Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 17 Millionen Euro

Die Sanity Group GmbH, eines der führenden deutschen Cannabisunternehmen, hat heute den Abschluss einer Investition durch den Jupiter Fund der Organigram Holdings Inc., einem führenden lizenzierten Cannabisproduzenten mit Sitz in Toronto, Kanada, bekannt gegeben. Dies stellt die in dieser Form die erste Investition von Organigram in den europäischen Cannabismarkt dar. Mit Mitteln aus dem Jupiter Fund investiert der kanadische Produzent 14 Millionen Euro in Form eines Wandeldarlehens in die Sanity Group. Zusätzlich erhält das Unternehmen eine weitere Option, drei Millionen Euro als zweite Tranche des Wandeldarlehens abzurufen. Zeitgleich mit der Investition haben Organigram und die Sanity Group eine neue Liefervereinbarung getroffen, um die bereits seit 2023 bestehende Partnerschaft weiter zu vertiefen.

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Sanity Group Grashaus Projects avaay Medical
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Erste Mary Jane nach Teillegalisierung: Sanity Group zweifach auf Europas größter Cannabismesse vertreten

Vom 14. bis zum 16. Juni, findet in Berlin Europas mittlerweile größte Cannabismesse Mary Jane statt. Erstmals in der Messe Berlin zu Hause, erwarten rund 400 Aussteller aus den verschiedensten Industriezweigen an drei ereignisreichen Tagen über 40.000 Fach- und Privatbesucher:innen. Die Berliner Sanity Group ist in diesem Jahr gleich doppelt vertreten – und informiert Fachpersonal wie interessierte Patient:innen mit avaay Medical über Cannabis als Medizin, während das Schweizer Pilotprojekt Grashaus Projects gemeinsam mit Software-Partner Cannavigia Messebesucher:innen einlädt, für kurze Zeit „Mary Jane-Studienteilnehmer:in” zu werden: Aus erster Hand können Interessierte am Beispiel der seit Ende 2023 im Kanton Basel-Landschaft laufenden Pilotstudie mehr über Cannabisanbau und -verarbeitung bis hin zur Abgabe mit fachlicher Beratung zu verantwortungsvollem, schadensminderndem Konsum in einer lizenzierten Verkaufsstelle erfahren. Spannende Einblicke in ein erfolgreiches Projekt, das auch in Deutschland bald als Blaupause für die nächsten Schritte der Cannabislegalisierung dienen könnte.

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