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Sanity Group

Namhafte Unterstützung: Will.i.am, Klaas Heufer-Umlauf, Mario Götze und weitere Prominente investieren in die Sanity Group

Das Berliner Cannabis-Start-up Sanity Group erhält namhafte Unterstützung: Im Rahmen des zweiten Closing der Pre-Series-A steigen u. a. der US-amerikanische Musikproduzent und Songwriter Will.i.am, Hollywood-Schauspielerin Alyssa Milano, TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf, Fußballprofi Mario Götze, Ex-Fußballer Dennis Aogo, Sportexperte Jonas Hummels, das deutsche Topmodel Stefanie Giesinger sowie Bitburger Ventures als neue Gesellschafter*innen ein. Das Gesamtinvestment steigt damit auf rund 25 Millionen Euro. 

„Sehen großes Potenzial“

„Wir sehen großes Potenzial in der Sanity Group und mit dem Investment die Chance, an einem stark wachsenden und zukunftsträchtigen Innovationsmarkt zu partizipieren”, erklärt Friedrich Droste, Geschäftsführer Bitburger Ventures. „Für uns sind junge Firmen auch eine Quelle der Inspiration – sie können uns helfen, das Kerngeschäft zu verbessern.“

„Die Regeneration der Muskeln und der Schutz vor Muskelverletzungen haben für Leistungssportler oberstes Gebot. CBD zeigt sehr spannende Studienergebnisse für Sportler*innen und wird in den USA schon breit im Sport genutzt – daher finde ich die Vision vom Team der Sanity Group, hierfür maßgeschneiderte Produkte zu entwickeln, sehr spannend“, so Fußballprofi Mario Götze. 

„Wir freuen uns sehr über diese prominente Unterstützung auf unserem Weg, Europas führendes Unternehmen für Medizinalcannabis und Consumer-Goods auf CBD-Basis zu werden“, so Finn Hänsel und Fabian Friede, die das Unternehmen 2018 mit dem Ziel gegründet haben, Menschen in Europa mit neu entwickelten Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten aus der Cannabispflanze zu versorgen und die dafür notwendige Infrastruktur zu schaffen.

Ausbau der Sparten soll vorangetrieben werden

Mit dem frischen Kapital soll neben dem Ausbau der medizinischen Sparte mit dem pharmazeutischen Tochterunternehmen Vayamed auch die Expansion der Wellbeing-Sparte vorangetrieben werden. So launcht die Sanity Group ihre CBD-Lifestylemarke VAAY in dieser Woche auch in Großbritannien; Musikproduzent und “The Voice UK”-Juror Will.i.am wird das Start-up hierbei tatkräftig unterstützen. „Ich bin ein großer Fan von innovativen Gesundheitsunternehmen, besonders nachdem ich die wachsende Forschung rund um die Hanfpflanze gesehen habe“, so Will.i.am, „das Team der Sanity Group hat den richtigen Ansatz gefunden und qualitativ hochwertige Produkte geschaffen, um den Menschen zu helfen.“

Erst kürzlich hatte die Sanity Group zudem in Deutschland ihre zweite CBD-Brand This Place gelauncht. CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff aus der Cannabispflanze, der nicht abhängig macht und dem eine entzündungshemmende, schmerzlindernde, krampflösende und entspannende Wirkung nachgesagt wird. Im Gegensatz zum Wirkstoff THC hat CBD keine berauschende Wirkung und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Der Wirkstoff wird in der Medizin eingesetzt und findet auch im Alltag vieler Menschen immer mehr Anwendung.

 

Über die Sanity Group
Die Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabis in Europa zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Unter den Marken VAAY und This Place vertreibt die Sanity Group Lifestyle- und Kosmetikprodukte auf CBD-Basis. Medizinisches Cannabis wird für Apotheker*innen, Ärzte*innen und Patienten*innen durch das Tochterunternehmen Vayamed GmbH zugänglich. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group mit ihren Tochtergesellschaften zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 80 Mitarbeiter*innen am Headquarter in Berlin-Mitte. Das Unternehmen wird bei seinem Vorhaben strategisch wie finanziell u. a. von HV Capital, TQ Ventures, Atlantic Food Labs, Cherry Ventures sowie von verschiedenen Business Angels und Experten wie Casa-Verde-Gründer Karan Wadhera unterstützt. Mehr Informationen unter sanitygroup.com.

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Sanity Care Sanity Group

Für Transparenz und Regulierung bei der Abgabe von CBD-Produkten: Branchenverband “Initiative Pro CBD” gegründet

Der neu gegründete Branchenverband „Initiative Pro CBD“ – ins Leben gerufen von der Sanity Group GmbH (CBD-Brands: VAAY, This Place), Synbiotic SE, MH medical hemp GmbH, Cannacare Health GmbH und Aphria Wellbeing GmbH – setzt sich für Transparenz, Seriosität und Regulierung bei der Abgabe von CBD-Produkten ein. Im konstruktiven Dialog mit Behörden, Politik, Wissenschaft und Handel möchte man klare Qualitätsstandards entwickeln, die in entsprechenden gesetzlichen Regelungen zu mehr Verbrauchersicherheit im noch jungen deutschen Markt führen sollen. Im Zuge dessen wird auch eine für alle Verbandsmitglieder geltende Selbstverpflichtung erarbeitet, u. a. zu Themen wie Werbung, Labor- und Messverfahren, Inhaltsstoffe und Jugendschutz. Den Vorsitz des Verbandsvorstands übernimmt Finn Hänsel, Geschäftsführer der Sanity Group; darüber hinaus gehören Lars Müller (Synbiotic SE) sowie Cornelius Krabiell (Cannacare Health GmbH) dem Vorstand an. Die Geschäftsführung übernimmt Georg Ehrmann.

„Unser Ziel ist eine klare Regulierung auf Basis einer Selbstbeschränkung, wie es auch in den Niederlanden und in Großbritannien erfolgreich umgesetzt wird“, sagt Finn Hänsel, der das gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Frage, ob CBD-Produkte als Betäubungsmittel einzuschätzen sind, begrüßt: „Das Urteil ist ein wichtiger Schritt, der die bestehenden Unsicherheiten, ob CBD-Produkte gesundheitsschädlich und damit illegal sind, beseitigt. Nun muss eine darauf aufsetzende Regulierung mit klaren Qualitätsstandards folgen, damit Verbraucher*innen die größtmögliche Sicherheit erhalten. Dafür möchten wir uns als Verband aktiv einsetzen, indem wir uns mit den Behörden und der Politik regelmäßig austauschen.“ Weitere Informationen zum neuen Branchenverband: www.initiative-pro-cbd.de.

Über die Sanity Group
Die Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabis in Europa zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Unter den Marken VAAY und This Place vertreibt die Sanity Group Lifestyle- und Kosmetikprodukte auf CBD-Basis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group mit ihren Tochtergesellschaften zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 80 Mitarbeiter*innen am Headquarter in Berlin-Mitte. Das Unternehmen wird bei seinem Vorhaben strategisch wie finanziell u. a. von HV Holtzbrinck Ventures, TQ Ventures, Atlantic Food Labs, Cherry Ventures sowie von verschiedenen Business Angels und Experten wie Casa-Verde-Gründer Karan Wadhera unterstützt. Mehr Informationen unter sanitygroup.com.

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Sanity Care

Ganzheitliches Wohlbefinden: Neue funktionale Naturkosmetiklinie This Place gelauncht

Zum Start bietet This Place die vier Cremes „The Hug”, „The Good Night”, „The Glow” und „The Blissful Day”. Sie sollen Körper und Geist auf nachhaltige Art und Weise dabei unterstützen, die persönliche Ausgeglichenheit im Alltag wiederzufinden. Das Besondere: Die Cremes sind nicht nur Kosmetik aus 100 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen – zusammen mit einem unterstützenden Ritual haben sie auch eine Funktion und sollen gezielt bei Unwohlsein während der Perioden helfen, einen erholsamen Schlaf unterstützen, Muskeln entspannen oder das Gesicht zum Strahlen bringen. 
Die Grundlage für alle Cremes bildet dabei der Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD), ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff aus der Cannabispflanze, dem unter anderem entkrampfende und entzündungshemmende Wirkungen nachgesagt werden. Zusammen mit weiteren natürlichen Inhaltsstoffen wie Weihrauch, blauem Rainfarn, Zimtrinde oder Arnika soll die volle Wirkung für die verschiedenen Anwendungsbereiche entfaltet werden. 

„Wir möchten Menschen dazu inspirieren, Selfcare nicht nur als Ritual, sondern als ganzheitliche Lebensart zu etablieren. This Place soll sie dabei unterstützen, die Gesundheit nachhaltig zu verbessern und das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu schärfen”, sagt Laura Simonow, studierte Medizinerin und Mitgründerin von This Place. Die Naturkosmetikmarke gehört zur Sanity Group, einem Cannabis-Unternehmen aus Berlin, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist.

Die Kosmetikcremes von This Place sind ab 49 Euro im Online-Shop unter www.this.place erhältlich; geplant ist künftig auch der Verkauf bei ausgewählten Parfümerien und Shops.

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Sanity Care

Der VAAY-Städte-Schlafindex 2020: Wie gut schläft Deutschland wirklich?

Die Berliner Wellbeing-Marke VAAY hat eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit der Schlafqualität in verschiedenen Weltstädten befasst: Der Städte-Schlafindex von VAAY vergleicht die Bedingungen für Schlaf in 75 Städten auf der ganzen Welt und nutzt dabei Daten, die mit den Hauptgründen für Schlafmangel in Zusammenhang stehen, wie z. B. geistige und körperliche Gesundheit, Überarbeitung und der übermäßige Konsum von Genussmitteln. Was macht eine Stadt zu einem guten oder schlechten Ort für Nachtruhe?

  • Innerhalb von Deutschland genießen die Einwohner*innen Dresdens die beste Nachtruhe, gefolgt von den Städten München, Bremen und Düsseldorf. Die Berliner*innen schlafen im Vergleich am schlechtesten.
  • In Amsterdam schlummert es sich laut der Studie weltweit am besten, gefolgt von Auckland und Glasgow. In São Paulo nächtigt man hingegen am schlechtesten, dicht gefolgt von den Metropolen Tokio und Los Angeles.
  • In Portland (USA) schlafen die Einheimischen mit durchschnittlich 7,38 Stunden pro Nacht am längsten. In Tokio sind es gerade einmal 6,47 Stunden.

Im rastlosen Großstadtleben ist Abschalten für viele Menschen schwer geworden. Das wirkt sich auch auf den Schlaf aus. Als Teil ihrer Mission, den Menschen dabei zu helfen, dieser Hektik bewusster entgegenzuwirken, sich zu entspannen und innere Balance zu finden, hat VAAY die Hauptgründe für Schlafmangel untersucht. Herausgekommen ist dabei der große Städte-Schlafindex, der nicht nur herausstellt, was zu einer angenehmen Nacht dazugehört, sondern auch, in welcher Großstadt Menschen die beste Dosis Nachtruhe genießen können. 

Anhand von verschiedenen Studien, u. a. von der Harvard University, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der Sleep Foundation, konnte VAAY neun Faktoren ermitteln, die die Qualität unseres Schlafes am stärksten beeinflussen. Es wurde eine Shortlist von 75 bedeutenden Städten weltweit erstellt, für die vergleichbare Daten verfügbar waren. Dabei wurde festgestellt, dass es kulturell bedingte Schlafmuster und regionale Störfaktoren gibt, die von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein können.

Die Umwelt – Taktgeber für den guten Schlaf?

Chronische Schmerzen sind einer der Hauptgründe für akuten Schlafverlust, doch auch Umweltfaktoren wie Luft-, Licht- oder Lärmverschmutzung können negative Langzeitfolgen für Gesundheit und Schlaf nach sich ziehen. Am gesündesten leben der Studie zufolge Menschen in München, die als sauberste deutsche Stadt in der Kategorie Licht-, Lärm- und Luftverschmutzung abschneidet, gefolgt von Köln, Bremen und Leipzig. 

Die Einwohner*innen Amsterdams schlafen laut Studie am besten, gefolgt von Auckland und Glasgow. In São Paulo schlafen die Menschen hingegen am schlechtesten und landen damit direkt hinter Tokio und Los Angeles. „Es ist interessant, dass Amsterdam, das ja durchaus als Partymetropole berüchtigt ist, in unserer Schlafstudie das beste Ergebnis erzielt. Es scheint, als würden die dortigen Initiativen wie das “City in Balance”-Programm fruchten und gute Schlafbedingungen für die Menschen schaffen, indem zum Beispiel der Lärm durch Massentourismus eingedämmt wird”, resümiert Finn Age Hänsel. 

Stress – der ultimative Schlafkiller?

Geistige Gesundheit manifestiert sich als einer der Grundpfeiler für guten Schlaf; Stress ist dabei der größte Gegner. In der Studie wurden aus aktuellem Anlass zur Ermittlung des Stressfaktors auch Daten zum Thema Angst im Zuge der Corona-Pandemie mit einbezogen. Daten über die allgemeine Arbeitssituation und Überarbeitungserscheinungen erweisen sich als ebenso wichtig – wer überarbeitet ist oder Stress im Job verspürt, schläft nachweislich schlechter. In Deutschland müssen laut Studie Menschen in Dresden die wenigsten Überstunden machen. An zweiter und dritter Stelle folgen Stuttgart und Kopenhagen.

Party, Lärm und Schlafverlust – Berlin sucht seine Balance

Der Aspekt der körperlichen Gesundheit beeinflusst nachweislich unsere Schlafqualität. Zu den Faktoren gehören u. a. die physische Aktivität und Übergewicht, aber auch ein erhöhter Koffein-, Nikotin- und Alkoholkonsum. „Es war für uns wenig überraschend, dass Berlin in Anbetracht seiner Party- und Clubszene einen hohen Index beim Genussmittelkonsum belegt”, so Finn Age Hänsel, Gründer von VAAY. „Wir wissen jedoch auch, dass die Menschen in Berlin ihre Freizeit und Work-Life-Balance wertschätzen, was sich wiederum im guten Ranking für geistige Gesundheit und bei den Arbeitszeiten widerspiegelt. Das Abschneiden auf Platz 30 im Gesamt-Ranking zeigt uns, dass es gerade diese Balance zwischen Arbeit und Auszeit ist, die Berlin offenbar besser als andere Städte beherrscht.”

Mit dem goldenen Schnitt zum Schönheitsschlaf

In Anbetracht der Tatsache, dass Experten der U.S. National Sleep Foundation Erwachsenen empfehlen, mindestens sieben Stunden pro Nacht zu schlafen, wurde die Anzahl der Schlafminuten pro Kopf sowie der Prozentsatz an Personen mit Schlafmangel ermittelt. Demnach schlafen Deutsche 425 Minuten im Durchschnitt, das entspricht rund sieben Stunden Schlaf pro Nacht. Die längste Schlafdauer weltweit genießen Einwohner*innen der US-Stadt Portland, hier werden durchschnittlich 7,38 Stunden pro Nacht geschlafen. In Tokio sind es gerade einmal 6,47 Stunden. „Wenn wir uns vor Augen führen, dass der Mensch das einzige Lebewesen auf unserem Planeten ist, das regelmäßig zu wenig schläft, dann fragt man sich schon, was das für Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben mag”, so Hänsel. 

Alle Ergebnisse der Studie finden sich online unter: www.vaay.com/sleep-index.


Über VAAY

Die Wellbeing-Marke VAAY steht für CBD- und hanfbasierte Lifestyleprodukte zur Förderung von Achtsamkeit, Balance und Wohlbefinden im Rahmen eines gesunden Lebensstils. Das Berliner Start-up verfolgt dabei einen wissenschaftlichen Ansatz: Ein Team von Biolog:innen, Mediziner:innen und Forscher:innen entwickelt die zertifizierten Produkte rund um die Themen Relax, Recover und Sleep nach einer einzigartigen Kombination aus Cannabinoiden, Terpenen und natürlichen Extrakten. Dafür wird vor hochwertiger Hanf aus Europa verwendet. VAAY ist eine Marke der Sanity Group GmbH, ein Health und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist. Weitere Infos unter www.vaay.com

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Sanity Group

Für bessere Versorgungsbedingungen: Sanity Group und weitere pharmazeutische Cannabinoidunternehmen gründen neuen Verband

Rund 60 Gäste aus Politik, Medizin und Selbstverwaltung werden zur Präsentation des neuen Verbands im ehemaligen Münzprägewerk „Alte Münze“ am Ufer der Spree in Berlin-Mitte erwartet. Nach einem politischen Grußwort von Erwin Rüddel, MdB (CDU, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit), und der Vorstellung des Verbands durch den Vorstand geben die Referent*innen Professorin Kirsten Müller-Vahl (Medizinische Hochschule Hannover), Professor Joachim Nadstawek (Schmerzzentrum an der Jankerklinik) und Daniela Joachim (Verband der Cannabis versorgenden Apotheken e. V.) in den anschließenden Impulsvorträgen einen Einblick in die aktuelle Versorgungs- und Forschungssituation mit Cannabinoiden. 

Der Bundesverband pharmazeutischer Cannabinoidunternehmen e. V. (i.G.) setzt sich für eine sichere Patientenversorgung mit hochwertigen, cannabinoidhaltigen Arzneimitteln sowie für innovative Darreichungsformen und medizinische Evidenz ein. Zu den ersten politischen Forderungen zählen ein einheitlicher Rechtsrahmen sowie eine vereinfachte Verordnungsfähigkeit und Kostenerstattung von cannabinoidhaltigen Arzneimitteln. 

„Die Gründung und zukünftige Arbeit des Verbands ist für die Sanity Group eine Herzensangelegenheit. Die weitere Erforschung der gesundheitlichen Potenziale der Cannabispflanze, ihrer Wirkstoffe sowie spezifischer Anwendungsbereiche ist für uns essentiell und wird auch im Verband zu unseren Kernthemen gehören“, sagt Finn Hänsel, Gründer der Sanity Group und Mitglied im Verbandsvorstand. Neben der Sanity Group gehören auch die pharmazeutischen Cannabinoidunternehmen Cannaflos, Cannamedical Pharma, DEMECAN, GECA Pharma, HM Herba Medica, Nimbus Health, Paesel + Lorei, sowie THCinol/CBDinol CanPharma zu den Gründungsmitgliedern. Weitere Informationen zum Verband gibt es unter www.bpc-deutschland.de.

 

Über die Sanity Group
Die Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität von Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabis in Europa zu verbessern. Im Fokus stehen dabei neben Arzneimitteln auch Wellbeing- und Kosmetikprodukte auf Cannabinoidbasis. Parallel arbeitet und forscht die Sanity Group mit ihren Tochtergesellschaften zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Sanity Group wurde 2018 von Finn A. Hänsel und Fabian Friede gegründet und beschäftigt mittlerweile ein Team von über 80 Mitarbeiter*innen am Headquarter in Berlin-Mitte. Das Unternehmen wird bei seinem Vorhaben strategisch wie finanziell u. a. von HV Holtzbrinck Ventures, TQ Ventures, Atlantic Food Labs, Cherry Ventures sowie von verschiedenen Business Angels und Experten wie Casa-Verde-Gründer Karan Wadhera unterstützt. Mehr Informationen unter sanitygroup.com.

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Sanity Group

Umfrage der Sanity Group zeigt: Über 80 Prozent der Deutschen für eine Legalisierung von Cannabis

Bundesländer, in denen die Mehrheit der Befragten die medizinische Nutzung von Cannabis unterstützt, haben Majorität im Bundesrat. 47,8 Prozent der Frauen befürwortet die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke, 44,5 Prozent der Männer ist für die vollständige Legalisierung von Cannabis mit Regulierung und Besteuerung. Mehrheit der Eltern spricht sich für die Erlaubnis der medizinischen Nutzung von Cannabis aus.

„Wir bei der Sanity Group legen Wert auf offene, gesellschaftliche Debatten und sind kontinuierlich bestrebt, Möglichkeiten zur Verbesserung des gesellschaftlichen Wohlbefindens zu finden und umzusetzen. Dank seiner in vielen Fällen nachgewiesenen positiven Wirkung, glauben wir, dass Cannabis ein starkes Potenzial, sowohl medizinisch für die Gesellschaft als in der Konsequenz auch für die Volkswirtschaft hat. Laut European Cannabis Report (4. Ausgabe) hat die europäische Cannabisindustrie bis 2028 einen potenziellen, gesamten Marktwert von 123 Milliarden Euro. Deshalb wollten wir die Diskussion durch zuverlässige Daten und Erkenntnisse über das gesamtgesellschaftliche Empfinden in Deutschland erweitern“, so Finn Hänsel, Gründer und Managing Director der Sanity Group.

Die Mehrheit der Befragten in allen Bundesländern unterstützt die Legalisierung von Cannabis bis zu einem gewissen Grad. Dabei haben Bundesländer, in denen der größte Anteil der Teilnehmer die medizinische Nutzung von Cannabis befürwortet, einen Gesamtanteil von mehr als der Hälfte der Sitze im Bundesrat, deren Aufteilung sich nach der Bevölkerung richtet.

Bei den männlichen und weiblichen Befragten zeigen die Ergebnisse, dass die Mehrheit zumindest die medizinische Legalisierung von Cannabis befürwortet. 35,3 Prozent der Männer befürworten den derzeitigen Rechtsstatus von Cannabis auf ärztliche Verordnung, wobei die größere Gruppe und fast die Hälfte der männlichen Wähler mit 44,5 Prozent die vollständige Legalisierung von Cannabis mit Regulierung und Besteuerung unterstützt. Während die Mehrheit der Frauen im Allgemeinen gegen die Kriminalisierung von Cannabis ist, zeigen ihre Ergebnisse das Gegenteil von männlichen Wählern in Bezug auf das Ausmaß der Legalität: 47,8 Prozent der Befragten befürworten die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke, während 32 Prozent der Frauen die vollständige Legalisierung von Cannabis unterstützen.

Eltern sehen Cannabis insgesamt positiv: 38 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe unterstützen die Legalisierung und Besteuerung von Cannabis, das sind 3,5 Prozent mehr als diejenigen, die Cannabis als Medizin befürworten (34,5 Prozent). Kinderlose Menschen sprechen sich mit einem Anteil von 38,2 Prozent für die Legalisierung von Cannabis aus, wenn es eine Regulierung und Besteuerung gibt, während medizinisch verschriebener Cannabis mit 44,1 Prozent bevorzugt wird.

Die Umfrage wurde über Civey durchgeführt, eine externe Meinungsumfrageplattform mit maschineller Lerntechnologie. Hierzu wurde ein Online-Umfrage-Netzwerk von mehr als 25.000 Webseiten (URLs) durch Civey Riversampling genutzt, um rund um die Uhr die Meinung der Nutzer einzuholen. Civey setzt auf Non-Probability Samples und hat ein Verfahren entwickelt, das mögliche Verzerrungen kompensiert. Die Antworten der Umfrage wurden analysiert, um zu überprüfen, ob der Benutzer eine echte Person ist, ausreichende Informationen liefert und die Möglichkeit misst, dass seine Antwort wahrheitsgemäß ist.

Eine quotierte Stichprobe mit rund 5.000 Teilnehmenden wird auf der Grundlage von Variablen wie Alter, Geschlecht, Wahlabsicht zur Bundestagswahl, Zeitpunkt der Abstimmung und Ort der Abstimmung gezogen, um sicherzustellen, dass eine Mindestanzahl von Befragten aus jeder Bevölkerungsgruppe berücksichtigt wurde. Damit gilt die Befragung als repräsentativ. Schließlich werden die Stimmen in der Stichprobe nach anderen soziodemografischen Gesichtspunkten wie Alter, Geschlecht, Familienstand, Bevölkerungsdichte, Kaufkraft und Parteipräferenz neu gewichtet, um verbleibende Verzerrungen zu korrigieren. Die Gewichtung der Daten erfolgt schließlich auf Basis der offiziellen Bevölkerungsdaten, die vom Statistischen Bundesamt oder dem Bundeswahlleiter bezogen werden.

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Sanity Care

VAAY ab sofort bei Douglas erhältlich

„Bei VAAY haben wir von Anfang an Wert auf allerhöchste Qualität gelegt. Von den Inhaltsstoffen bis hin zum Produktdesign, jedes noch so kleine Detail ist uns wichtig. So können wir eine Reihe hochklassiger CBD-Produkte anbieten, die sich deutlich von dem unterscheiden, was es bisher auf dem deutschen Markt gibt. Die Kooperation mit Douglas ist für uns eine große Ehre und eine schöne Bestätigung. Wir sind stolz darauf, bei der ersten Adresse für Beauty in Europa gelistet und später auch stationär in ausgewählten Filialen zu finden zu sein”, so Finn Hänsel, Gründer von VAAY. Die Listung bei Douglas spiegelt die hybride Strategie der jungen CBD-Marke wider: Neben eigenen Kanälen werden selektiv ausschließlich Partner für eine Distribution genutzt, die dem hohen Beratungsanspruch von CBD-Produkten gerecht werden. So wird Douglas der erste Beautyhändler in Deutschland sein, mit dem VAAY nicht nur online, sondern auch stationär zusammenarbeitet.

„Wir haben lange nach der passenden CBD Marke für Douglas gesucht, die den Bedürfnissen und hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht wird. Mit VAAY haben wir einen Partner gefunden, der perfekt zu uns und den Wünschen unserer Kund*innen passt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit”, so Isabell Hendrichs, EVP Assortment & Purchasing bei Douglas.
In den Produkten von VAAY steckt nur das Beste der Hanfpflanze: die geballte Kraft von Cannabinoiden und Terpenen. VAAY macht nicht high, sondern hält den Körper im Gleichgewicht – ganz natürlich und ‘made in Europe’. Alle VAAY-Produkte beinhalten natürlichen Hanfextrakt mit Cannabinoiden, wertvollen Terpenen und zu 100 Prozent pflanzliche Inhaltsstoffe. Die Produktpalette reicht von CBD-Badekugeln, über Vapes zu Mund-Sprays, Ölen, Gels oder Kapseln. Mehr unter www.douglas.de/vaay.

 

Über VAAY
Die Wellbeing-Marke VAAY steht für CBD- und hanfbasierte Lifestyleprodukte zur Förderung von Achtsamkeit, Balance und Wohlbefinden im Rahmen eines gesunden Lebensstils. Das Berliner Start-up verfolgt dabei einen wissenschaftlichen Ansatz: Ein Team von Biolog:innen, Mediziner:innen und Forscher:innen entwickelt die zertifizierten Produkte rund um die Themen Relax, Recover und Sleep nach einer einzigartigen Kombination aus Cannabinoiden, Terpenen und natürlichen Extrakten. Dafür wird vor hochwertiger Hanf aus Europa verwendet. VAAY ist eine Marke der Sanity Group GmbH, ein Health und Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das auf die ganzheitliche medizinische und gesundheitliche Nutzung von Cannabinoiden spezialisiert ist. Weitere Infos unter www.vaay.com

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Sanity Group

Sanity Group baut europäische Cannabis-Holding mit Unterstützung prominenter Investoren

Das Unternehmen wird durch eine Millionenfinanzierung institutioneller und privater Investoren unterstützt. Zu den Investoren gehören HV Holtzbrinck Ventures, Karan Wadhera und sein Team vom US Cannabis-Funds Casa Verde, Atlantic Food Labs, Tom Stafford (Managing Partner bei DST Global) sowie die Gründungsinvestoren Manuel Stotz (CEO von Kingsway Capital) und Mato Peric (Investor und Serial Entrepreneur).

„Unser Ziel ist es, mit Sanity eine umfassende und professionelle Cannabis-Plattform für Europa zu schaffen, und dadurch vor allem natürliche Alternativen zu klassischen Pharmazeutika anzubieten”, erklärt Finn Age Hänsel. Mitgründer Fabian Friede ergänzt: „Wir werden unter anderem eine Infrastruktur aufbauen, um den Zugang und die Verfügbarkeit von Cannabis als Arzneimittel zu gewährleisten.” 

Beide Gründer haben eine lange Historie im Bereich medizinischem Cannabis – so startete Finn Hänsel bereits 2002 innerhalb der CDU eine Initiative zum liberaleren Umgang mit medizinischem Cannabis.

Im März 2017 hat der Bundestag Cannabis für die medizinische Nutzung legalisiert. Darüber hinaus bleibt Cannabis ein aktuelles Thema für die Regulierung – so hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erst kürzlich am 5. März 2019 die Lizenzen für den Anbau von Cannabis in Deutschland vergeben.

Investor Karan Wadhera von Casa Verde ist optimistisch: “Wir finden Europa sehr attraktiv und sehen es als eine der spannendsten Regionen für medizinisches Cannabis global an. Das Team von Sanity ist in unseren Augen einzigartig positioniert, um einen starken Markteintritt in Deutschland zu zeigen.“