Unlocking the health benefits of cannabinoids.

Die Sanity Group ist eines der führenden Cannabis-Unternehmen in Deutschland mit eigenen Marken und Unternehmen im medizinischen Bereich (Medizinalcannabis, Fertigarzneimittelforschung, Medizinprodukte & digitale Anwendungen) sowie im Bereich Konsumgüter (Kosmetik/Wellbeing/Lifestyle). Mit der von der deutschen Bundesregierung angestrebten Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch strebt das Cannabis-Start-up künftig einen weiteren Bereich an. Das Cannabis-Unternehmen aus Deutschland wurde 2018 gegründet; mittlerweile arbeiten über 120 Mitarbeiter:innen im Headquarter in Berlin und der Extraktionsanlage bei Frankfurt am Main für die Gruppe.

Medical Advisory Board

Unser medizinischer Beirat besteht aus renommierten Fachleuten des Gesundheitswesens, deren einzigartige Erfahrung und Expertise die strategische Ausrichtung und den Erfolg des Unternehmens beeinflussen.

Political Advisory Board

Unser Political Advisory Board besteht aus renommierten Politikexpert:innen und Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, die die Sanity Group bei der Erreichung ihrer Mission und Ziele strategisch beraten.
 

Neuigkeiten

Cannabis-Legalisierung: Statement der Sanity Group zu überarbeiteten Eckpunkten

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) haben heute in Berlin überarbeitete Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgestellt. Sie sind weniger weitreichend als ursprünglich angedacht: Demnach darf Cannabis in bestimmten Mengen privat oder in nicht-gewinnorientierten Vereinigungen angebaut werden, darüber hinaus soll es regionale Pilotprojekte geben. Ziel bleibe weiterhin, die Qualität zu kontrollieren, die Weitergabe verunreinigter Sub­stanzen zu verhindern, den Jugendschutz sowie den Gesundheitsschutz für Konsument:innen bestmöglich zu gewährleisten sowie den illegalen Markt einzudämmen. Finn Hänsel, CEO des führenden Cannabisunternehmens Sanity Group, bezieht dazu in einem ersten Statement Stellung und ordnet die überarbeiteten Eckpunkte ein.

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Naturkosmetikmarke This Place enthüllt hydratisierendes Augen-Gel als Auftakt einer neuen Gesichtspflegelinie

Die funktionale Naturkosmetikmarke This Place erweitert ihr Portfolio: Mit „Play it cool“ lanciert die Berliner Brand ein hydratisierendes Augen-Gel mit 360-Grad-Pflegeeffekt für eine der empfindlichsten Partien der Haut. Sorgsam ausgewählte und zu 100 Prozent natürliche Inhaltsstoffe wie CBD, Koffein, Roter Ginseng, Jiaogulan und Hyaluronsäure schützen die Augenpartie, verbessern den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und reduzieren den Kollagenabbau. Gleichzeitig repräsentiert „Play it cool“ den Startschuss einer neuen Produktfamilie: So ist das Augen-Gel das erste Produkt einer Gesichtspflegelinie von This Place, die im Laufe des Jahres peu à peu lanciert wird und sich auf die natürliche Gesichtspflege konzentriert.

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Aus dem Blog

Social Equity in der Cannabispolitik: Warum Gleichheit nicht gleich Gerechtigkeit ist

Im Rahmen einer freieren Cannabispolitik rückt Social Equity (soziale Gerechtigkeit) auch bei uns immer mehr in den Fokus: Nach Jahrzehnten der Prohibition müssen Gegenmaßnahmen zur Marginalisierung und Unterdrückung ganzer Personengruppen getroffen werden. US-Staaten wie New York, Kalifornien oder Illinois sind uns hier schon einen Schritt voraus. Fast täglich werden in den US-Bundesstaaten, die den Cannabis-Konsum legalisiert haben (oder es planen), neue Konzepte zur Umsetzung der Social Equity veröffentlicht. Werfen wir also gemeinsam einen Blick über den großen Teich – und schauen uns mögliche Vorbilder für eine sozial gerechte Cannabispolitik in Deutschland an.

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Cannabis-Anbau: Welche Produktionsmodelle sieht das überarbeitete Eckpunktepapier vor?

Bei der Legalisierung von Genuss-Cannabis scheint sich die Ampelkoalition einig: Sowohl SPD, FDP als auch Bündnis 90/Die Grünen halten eine kontrollierte Abgabe von THC-haltigen Produkten für einen sinnvollen Beitrag zum Gesundheits- und Jugendschutz; auch der illegale Markt soll so verdrängt werden. Doch die juristische Situation ist verschachtelt – sowohl völker- als auch europarechtliche Rahmenverträge machen das Unterfangen kompliziert. Eine zentrale Rolle spielt angesichts des voraussichtlichen Verbots von transnationalem Handel mit Cannabis die Frage nach geeigneten Anbau- und Produktionsmodellen in Deutschland. Welche im Eckpunktepapier der Bundesregierung 2022 ursprünglich favorisiert wurden, welche sich nach neuestem Stand – vorerst – durchsetzen können, und weshalb das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, haben wir hier zusammengefasst.

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